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Contents: LITTLE TANGO-Do It Yourself-Review: »Not Paid Yet« |
Date: 20.04.1994 (created), 21.12.2011 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: METAL HAMMER |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue possibly still available, check here! |
Comment: Hier gingen die Kaiserslauterer und die Pirmasenser Szene einen unheiligen Pakt ein, der mit einem kleinen Tänzchen besiegelt wurde: Drummer Raik Schneider war schon einige Jahre in K-Town bei den verschiedensten Bands aktiv gewesen, bevor er dann einen Kurzabstecher zu der in Stuttgart beheimateten AYERS ROCK-Nachfolgerband BLOODSTONE wagte, den er aber aus Gründen der großen Distanz zum "logistischen Zentrum" der Band wieder abbrach. Den aus Pirmasens stammenden Bassisten Tom Kröher indes hatten wir bei seiner früheren Band PEGASUS, die sich dann in MESSADA umbenannte, begleitet. Leider sollte »Not Paid Yet« die einzige CD von LITTLE TANGO bleiben. Die Band tauschte zwar noch Sänger Jürgen Heim gegen die Amerikanerin Shelly Williamson aus und nahm 1995 ein weiteres Demo auf, doch 1997 lösten sich LITTLE TANGO auf. |
Supervisor: Stefan Glas |
LITTLE TANGO
Not Paid Yet
(5-Song-CD-EP: 20,- DM)
Mit der Aufforderung ›Dance‹ steigen LITTLE TANGO passend ein, denn ihre Musik hat durchaus den Zungenschlag, der die morschen Knochen in Bewegung bringt. Eben jene heftig abgroovende Mucke, die in der richtigen Umgebung für hemmungslose Laune sorgt. Dies erst mal erkannt, waren LITTLE TANGO auch schon im Studio, um fünf Songs aufzunehmen und anschließend per CD in die Manege des Musikbusiness zu werfen. Dort steht sie allen zur Verfügung, die für Heavy Rock der energiegeladenen Art 20,- DM investieren wollen!
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