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LE MANS – Le Mans

YESTERROCK/SONY MUSIC

Was vom Bandnamen so sehr nach Autorennen klingt, sollte in Wirklichkeit nie so richtig in die Gänge kommen. Jedoch waren LE MANS die erste Tummelstätte verschiedener Musiker, die später mit anderen Projekten bekannt werden sollten, wie beispielsweise die beiden CACOPHONY-Musiker Peter Marrino (v) und Ken Stavropoulos (d), Brett Bloomfield, der für Ian Gillan den Baß bediente, oder der 2004 an einer Drogenüberdosis verstorbene ENUFF Z'NUFF-Gitarrist Derek Frigo. Während der '83er Erstling »On The Streets« noch ein wenig härter ausgefallen war, sollten sich LE MANS drei Jahre später auf ihrem unbetitelten Finalwerk ganz dem melodischen Hard Rock bis AOR verschreiben. Auch wenn es LE MANS nie vergönnt war, richtig durchzustarten, enthält diese Scheibe doch erstklassige Songs, die auch heute nicht im geringsten angestaubt klingen.


Stefan Glas

 
LE MANS im Überblick:
LE MANS – Le Mans (Re-Release-Review von 2010 aus Online Empire 45)
LE MANS – News vom 13.10.2007
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