Y-Files-Datasheet |
Contents: COLDSTEEL-Rundling-Review: »Freak Boy« |
Date: 25.04.1992 (created), 26.08.2011 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: METAL HAMMER |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue possibly still available, check here! |
Comment: War leider nix mit Furore, sondern »Freak Boy« sollte die letzte Aktion von COLDSTEEL, bei denen zwischenzeitlich übrigens auch mal der spätere ICE AGE-Drummer Hal Aponte durchgeflattert war, bleiben. Sehr schade! An meiner 6-Punkte-Wertung würde ich indes bis heute nix ändern! |
Supervisor: Stefan Glas |
![]() |
![]() |
![]() |
COLDSTEEL – Freak Boy
TURBO MUSIC/ROUGH TRADE
Nachdem man mit seinen zwei Demos für eine Menge Furore sorgen konnte, geht es nun bei COLDSTEEL auf den Plattensektor hoffentlich in gleicher Weise weiter. Mit »Freak Boy« eröffnet man sich da alle Möglichkeiten, denn man kann die Platte von vorneherein zu den besten Debuts des Jahres zählen. Fantastischer Power Metal, wie er nur in den Staaten ausgebrütet wird. Treibend, mitreißend, umwerfend, voller Melodie und gnadenlos powervoll. Überzeugende Riffs spielen Nachlauf, die Drums peitschen und der Gesang stimmt feurig, aber dennoch eingängig, ein. Ein Volltreffer mit dem Charakter eines Wildpferdes!
Unter die Stücke des »Perfect Peace«-Demos hat man sechs neue Songs gemischt, die alle in gleicher Weise mit ihren Qualitäten begeistern können. Mein persönlicher Favorit ist die Halbballade ›Bracing The Fall‹, aber auch alle anderen Stücke liegen weit über dem Durchschnitt dessen, was derzeit auf Veröffentlichungen geboten wird. Yep, die Karten stehen gut für den »Freak Boy«. Eine Scheibe, die für Furore sorgen wird!
http://myspace.com/coldsteelthrash
sehr gut, herausragend | 6 |
![]() |
![]() |
![]() |