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  UE-Home → History → Underground Empire 6 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → A.D.P. (D) – »Nobody Can Buy Eternity«-Review last update: 04.12.2024, 09:31:35  

”UNDERGROUND EMPIRE 6”-Datasheet

Contents:  A.D.P. (D)-Demo-Review: »Nobody Can Buy Eternity«

Date:  12.04.1992 (created), 26.02.2011 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 6

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

Die Abkürzung A.D.P. stand mitnichten für Adenosindiphosphat, sondern für "Abolish Death Penalty"; mittlerweile hat übrigens auch eine australische Drone-Band diese Abkürzung als Bandname ausgewählt. Von den deutschen A.D.P., die zu diesem Zeitpunkt etwa drei Jahre existierten, sollte man indes nach diesem Demo nichts mehr hören.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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A.D.P. (D)

Nobody Can Buy Eternity

Ein meiner Meinung nach überflüssiges Demo haben A.D.P. aus Süddeutschland abgeliefert. Angefangen bei der unprofessionellen Aufmachung, über den schwachen Sound bis hin zur Musik ist alles unterm Durchschnitt angesiedelt. Musikalisch bewegt man sich auf einer thrashbeeinflußten Hardcore/Punk-Schiene, jedoch kann ich mit den zwölf schwachen Songs wirklich nichts anfangen, und daher möchte ich auch nicht näher darauf eingehen. Wer Geld zuviel hat, schicke 8,- DM an:


Heiko Simonis

 
A.D.P. (D) im Überblick:
A.D.P. (D) – Nobody Can Buy Eternity (Demo-Review von 1992 aus Underground Empire 6)
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