FREAKOZAKS – Silent Murder

DRAKKAR RECORDS/SONY MUSIC

Unter der schützenden (und produzierenden...) Hand ihres Landsmannes Victor Smolski haben FREAKOZAKS ihre erste Platte eingespielt und haben es geschafft, bei dem deutschen Label DRAKKAR anzudocken. Doch leider hält sich der Eindruck, den der Vierer schinden kann, doch stark in Grenzen: Zwar präsentiert man sich spieltechnisch sehr beschlagen, doch Sänger Alexander Chumakov kann leider längst nicht den instrumentalen Fähigkeiten seiner Kollegen Paroli bieten. Zu spröde und ausdruckslos ist sein Gesang, was noch dadurch verstärkt wird, daß den Songs die packenden Hooks und einprägsamen Melodien fehlen, so daß »Silent Murder« am Hörer vorbeirauscht und es stark zu bezweifeln ist, daß FREAKOZAKS mit diesem Werk schon echten internationalen Eindruck schinden können.

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Durchschnitt

5

Stefan Glas

 

FREAKOZAKS im Überblick: FREAKOZAKS – Silent Murder (Rundling-Review von 2010 aus Online Empire 42)

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