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  UE-Home → History → Metal Hammer 12/91 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → DARK MILLENNIUM (D) – »The Apocryphal Wisdom«-Review last update: 13.10.2024, 22:39:51  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  DARK MILLENNIUM (D)-Demo-Review: »The Apocryphal Wisdom«

Date:  21.10.1991 (created), 05.10.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  METAL HAMMER

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue possibly still available, check here!

Comment:

Das DARK MILLENNIUM-Review beschloß diese Underground-Seiten, wobei meinereiner allerdings noch ein Review zu der Band NADIR verfaßt hatte, das letzten Endes leider auch nicht in einer der nachfolgenden Ausgaben landete, so daß es gleich anschließend in den "Y-Files" versenkt werden soll...

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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DARK MILLENNIUM (D)-Logo

The Apocryphal Wisdom

Es gab in letzter Zeit einen dezenten Stapel recht beeindruckender Death Metal-Demos, welchen ich so langsam aber sicher abgearbeitet habe bis auf dieses eine, welches ich keinesfalls übergehen will, denn auch bei der Band DARK MILLENNIUM handelt es sich um eine Todes Metal-Band mit Niveau, der man nicht den Vorwurf machen kann, so zu klingen wie jede andere Band dieses Genres. Dieser Vorwurf, ich sag's mal auch auf die Gefahr hin, daß mir einige dafür Dieter Bohlen an den Hals wünschen, trifft ja leider allzu oft auf Bands der Death Metal-Szene zu. Daher will ich in den Underground-Seiten jene nicht übergehen, denen man anmerkt, daß sie sich bewußt von der Masse fernhalten und versuchen, ihren eigenen Weg zu finden.

Nun ja, wie schon gesagt, Death Metal mit Niveau erwartet uns. Abwechslungsreich, weil mit vielen Breaks versehen, mitreißend, weil druckvoll und locker interpretiert, gnadenlos, weil derb gespielt. Musterbeispiel hierfür ist der Titelsong ›The Apocryphal Wisdom‹, der mit verschiedenartiger Parts nur so angefüllt ist und alle Höhen und Tiefen dieser Musikrichtung voll auskostet. Anspruchsvoller Death Metal wie er kaum besser gemacht werden könnte!

Grass und geil - was will man eigentlich mehr? Für Death Metal-Fans sollte der Fall eigentlich klar sein, auch wenn die Aufmachung nur durchschnittlich ist. 12,- DM entweder an Andy Siry (dessen Adresse mittlerweile schätzungsweise bekannt ist) oder


Stefan Glas

 
DARK MILLENNIUM (D) im Überblick:
DARK MILLENNIUM (D) – Of Sceptre Their Ashes May Be (Demo-Review von 1992 aus Metal Hammer 10/92)
DARK MILLENNIUM (D) – The Apocryphal Wisdom (Demo-Review von 1991 aus Metal Hammer 12/91)
DARK MILLENNIUM (D) – Underground Empire 5-"German Metal"-Artikel (aus dem Jahr 1991)
DARK MILLENNIUM (D) – Underground Empire 7-Interview (aus dem Jahr 1994)
DARK MILLENNIUM (D) – Underground Empire 7-Special (aus dem Jahr 1994)
DARK MILLENNIUM (D) – News vom 30.01.2016
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