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  UE-Home → History → Metal Hammer 12/91 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → HEARTATTACK – »Waiting For Passion«-Review last update: 25.10.2024, 21:02:19  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  HEARTATTACK-Demo-Review: »Waiting For Passion«

Date:  21.10.1991 (created), 04.10.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  METAL HAMMER

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue possibly still available, check here!

Comment:

Nach dem STEEL AGAINST STEEL-Review durfte zunächst mal noch Kollege Martin Groß an die Front, der unbedingt eine Band namens STRYKER reviewen wollte - wobei mir bis heute nicht klar geworden ist, warum er diesen Semi-Verriß unbedingt unterbringen wollte; aber ich vermute mal anhand des Herkunftsortes Bergkamen, daß es eine Band aus Martins näherer Umgebung war, die ihn mit sanfter Gewalt zu einem Review genötigt hatte.

Wie auch immer - beim HEARTATTACK-Text konnte man übrigens auch eine Spezialität von einstigen Layoutprogrammen erkennen: Da tauchte am Ende der Zeile vor dem Bandnamen ein "$LA", was ein Steuerzeichen war, das dem Programm mitteilte, daß hier nun eine Überschrift folgte, das dann aber irrtümlich seinen Weg nach draußen fand...

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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HEARTATTACK-Logo

Waiting For Passion

"Man wartet auf die Leidenschaft, und wenn sie nicht vorher an einem Herzanfall gestorben sind, dann warten sie noch heute." So ähnlich könnte man aus dem Bandnamen von HEARTATTACK und dem Titel ihres aktuellen Demos »Waiting For Passion« eine ungeheuer romantische Kurzgeschichte zusammenbasteln. Sieht man mal von solchen krampfhaften literarischen Versuch meinerseits ab, handelt es sich bei HEARTATTACK um eine moderne und doch zeitlose Heavy-Band, welche uns auf »Waiting For Passion« 20 Minuten lang ihre Kunst vorstellt. Gleich der Einstieg mit dem Instrumental »Silence« ist höchst gelungen, verfügt selbiges doch über ein klasse Gitarrenthema, das sich sofort seinen Weg in die Gehörgänge der Welt bahnt. So einfach dieses Stück auch klingen mag, es hat den Ohrwurmeffekt und dazu noch eine extra große Portion Wiedererkennungswert mit Sahne. Besser kann eine Band doch gar nicht durchstarten, oder? Da auch die anderen Stücke echt locker und erfrischend rüberkommen, kann man hier wohl von einem Act sprechen, den man in der nächsten Zeit mal im Augenwinkel behalten sollte.

Leider war das Infomaterial zu HEARTATTACK sehr knapp bemessen, so daß ich Euch leider nicht mit weiteren Details zur Band dienlich sein kann, aber Freunde des modern gestylten, traditionell verwurzelten Metal, sollten mal bei:

bezüglich des Demopreises nachfragen.


Stefan Glas

 
HEARTATTACK im Überblick:
HEARTATTACK – Waiting For Passion (Demo-Review von 1991 aus Metal Hammer 12/91)
HEARTATTACK – Waiting For Passion (Demo-Review von 1991 aus Underground Empire 5)
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