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  UE-Home → History → Underground Empire 5 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → METALAXE – »Depressive Vision«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 5”-Datasheet

Contents:  METALAXE-Demo-Review: »Depressive Vision«

Date:  07.09.1991 (created), 11.07.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 5

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

Es liegen etliche Stories und Reviews schon seit Jahren unveröffentlicht auf Halde, weil eigentlich der damalige Autor noch ein "Extra-Info" hätte verfassen sollen. Doch diese Idee soll nun in die Tonne gekloppt werden, weil auf diese Weise diese alten Artikel vielleicht nie online gehen. Daher wird meine Wenigkeit - sofern möglich - ein "Ersatz-'Extra-Info'"verfassen. Sollte der damalige Autor doch noch Lust verspüren, etwas zu diesem Kasten beizusteuern, so werde ich das dann eben hinzufügen.

 


In der gedruckten Ausgabe war kein Logo zu sehen gewesen - wahrscheinlich weil ich mich geweigert hatte, daß dieses potthäßliche Ding das Heft verschandelt. Ja, dieser Auswurf von einem Logo ist gar gegen neuzeitliche Bearbeitungsmöglichkeiten und Filter resistent, so daß es unmöglich ist, ein auch nur ansatzweise gutaussehendes Resultat zu erzielen, so daß es hier also in seiner ganzen unbearbeiteten Pracht zu sehen sein soll. In der Tat eines der miesesten Logos aller Zeiten...

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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METALAXE-Logo

Depressive Vision

Gleich der Opener ›Narrowed Individual‹ zeigt, wo es in den nachfolgenden 20 Minuten langgehen soll. Das Trio aus Cham haut uns auf »Depressive Vision« gnadenlos guten Thrash um die Ohren. Die Rhythmusgruppe bestehend aus Judy Simeth (b, v) und Mane Wensauer (d) bietet ein recht anspruchsvollen Soundteppich. Man muß als eingefleischter Banger genau darauf achten, nicht aus dem Takt zu kommen. Aber mal ernsthaft. Respekt, Respekt, was die beiden hier leisten ist schon sehr gut. Hermann Weiß knallt uns einen richtig schön derben Sound seiner Metalaxe entgegen - es ist eine wahre Freude. Summa summarum ergibt sich bei mir ein sehr gutes (Techno-) Thrashdemo, das Thrash- wie auch Technofreaks durchaus ansprechen könnte.


Holger Andrae

 
METALAXE im Überblick:
METALAXE – Depressive Vision (Demo-Review von 1991 aus Underground Empire 5)
METALAXE – Sounds Of Endtime (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
unter dem späteren Bandnamen TYCCOMA:
TYCCOMA – Evolution Outerspace (Demo-Review von 1995 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire


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