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  UE-Home → History → Underground Empire 5 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → DEAD PRIESTS ABBEY – »Through The Barricades«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 5”-Datasheet

Contents:  DEAD PRIESTS ABBEY-Demo-Review: »Through The Barricades«

Date:  07.09.1991 (created), 21.06.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 5

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

Die Band war schon 1982 gegründet worden, spielte von Anfang an in der unveränderten Besetzung Uwe Kiehl (v), Heiner Heupink (g), Stefan Reitmeier (b) und Dieter Steffan (d) zusammen. Erst für das Nachfolgedemo, das wir in UNDERGROUND EMPIRE besprochen haben, gab es einen Wechsel an der Gitarre, denn Ivo te Kiefte stieß zur Band. Laut Bandinfo hatten DEAD PRIESTS ABBEY mit Boogie-Rock begonnen und wendeten sich erst nach und nach dem Heavy Metal zu.

P.S.: Leider hatte die Band das zugesandte Photo zu einer Autogrammkarte umfunktioniert, so daß es hier lediglich einen kleinen Ausschnitt zu sehen gibt.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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DEAD PRIESTS ABBEY-Logo

Through The Barricades

DEAD PRIESTS ABBEY-Bandphoto

Wenn ich diese Demokritik nun mit der Aussage bezüglich des Demotitels beginne, daß SPANDAU BALLET mal eine wunderbare Ballade gleichen Titels geschrieben haben, so werdet Ihr mich wohl als Verräter und Weichei verfluchen. Nun, ich gehe das Risiko ein, bleibe bei meinem Statement und wende mich nun mal der Band und ihrer Musik zu. Nein, stop, zuvor muß ich einfach noch einen Kommentar zum Bandnamen loswerden - DEAD PRIESTS ABBEY - echt saublöd, kaum zu übertreffen. Doch lassen wir das mal links liegen und tun nun das, was im vorletzten Satz angekündigt wurde.

Dabei handelt es sich, wie im Info recht treffend charakterisiert, um eine Mischung aus dem britischen Element des Metals und dem, was man als Tempo bezeichnet - eine sehr gelungene, wie man vielleicht noch hinzufügen sollte. Riffbetonte Metalsongs, beschleunigt und trotzdem eingängig - kommt echt gut.

Aufgenommen wurden die vier Stücke bei Onkel "Franz K." in Witten, so daß man einen überzeugenden Sound vorweisen kann und dem Freund riffiger Speedklänge bzw. speediger Riffklänge einen weiteren Grund liefert, 9,- DM zu investieren.


Stefan Glas

 
DEAD PRIESTS ABBEY im Überblick:
DEAD PRIESTS ABBEY – Deep End (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
DEAD PRIESTS ABBEY – Through The Barricades (Demo-Review von 1991 aus Underground Empire 5)
© 1989-2024 Underground Empire


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