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”Y-Files”-Datasheet |
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Contents: CRACK BUSTER-Demo-Review: »PS: Never Satisfied« |
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Date: 19.07.1991 (created), 27.03.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
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Origin: METAL HAMMER |
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Status: published |
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Task: from paper to screen |
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Availability: original printed issue possibly still available, check here! |
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Comment: CRACK BUSTER gaben also nach diversem Vorgeplänkel Gas. Zwar sollte die Combo nach einem weiteren Demo den Geist aufgeben, doch in musikalischer Hinsicht konnten sie voll und ganz überzeugen. |
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Supervisor: Stefan Glas |
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PS: Never Satisfied
Die Band, die man vielleicht als den Aufsteiger Nummer 1 in der deutschen Newcomerszene bezeichnen könnte, sind CRACK BUSTER aus Hannover. War die Band vor sechs Monaten noch total unbekannt, so können sie mittlerweile schon auf Berichte sowie Interviews in den meisten deutschen Fanzines verweisen - und das alles vor Veröffentlichung des ersten Demos! Selbiges ist nämlich erst im Juni erschienen. Doch vorab stellte man sich schon mal mit einem "Appetizer" vor, der Auszüge aus zwei CRACK BUSTER-Songs enthielt, und sehr gute Reaktionen brachte.
Das Demodebut, welches nun vor mir liegt, muß man einfach mit dem Begriff "abwechslungsreich" umschreiben. Man eröffnet mit einem soliden Heavystück, ›Metal Breasts‹ (auch wenn da der Großteil der Bevölkerung wohl etwas mehr auf eine andere Version stehen wird, singen CRACK BUSTER über die metallische Ausführung der interessantesten Rundung der Welt). Mit ›Rex Tremendae‹ schließt sich dann der Höhepunkt des Demos an - tolle Rhythmik und ein komplett in Lateinisch verfaßter Text. Um den Lateinschülern unter Euch Gelegenheit zum Abregen zu geben, beschließt man Seite A mit einem kleinen Baßgefiedel. Die B-Seite beginnt mit dem wohl schwächsten Track ›Don't Fear The Reaper‹, der aber auch seine Qualitäten vorzuweisen hat. Ein Hammer ist dann wieder ›Book Of Twilight‹, ein flotter eingängiger Banger mit etwas kontroversem Text. Zum Abschluß läßt man in ›Moooh!‹ die Kuh fliegen...
Und das war auch schon der Einstand dieser Hannoveraner Formation, deren Wurzel ganz klar im NWoBHM zu suchen sind, während die Umsetzung der Songs eindeutig die Neunziger zum Paten hat. Wer sich das Teil zulegen will, schicke 10,- DM an:
Alea iacta est, um die Besprechung mit einem Spruch abzurunden, der CRACK BUSTER würdig ist.
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