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  UE-Home → History → Underground Empire 4 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → SLEAZY HEAVEN DRIVE – »Demo '90«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 4”-Datasheet

Contents:  SLEAZY HEAVEN DRIVE-Demo-Review: »Demo '90«

Date:  27.02.1991 (created), 08.04.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 4

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

Ungeachtet der Tatsache, daß ich mich nicht mal ansatzweise für SLEAZY HEAVEN DRIVE, die aus Bruno "Brüni" Gähwiler (v), Oskar "Jimmy" Boppart (g), Dany Zingg (b) und Kurt Boppart (d) bestand, erwärmen konnte, sollte die im Oktober 1989 gegründete Band kurze Zeit später ihre einzige Platte »Budapest« veröffentlichen, sich allerdings recht bald danach auflösen. Gitarrist Jimmy schloß sich daraufhin der Band BUSTER NO an, die wohl noch bis vor einigen Jahren aktiv gewesen war. Er fungierte zudem als Lehrer Mentor für John Prakesh, der unlängst zum neuen SHAKRA-Sänger gekürt wurde. Basser Dany sollte später noch an der Seite von Tom Warrior bei APOLLYON SUN auftauchen.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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SLEAZY HEAVEN DRIVE-Logo

Demo '90

Gut, zugegeben - ich stand noch nie besonders auf sleazig-hardrockige Mucke, aber diese Band ist so furchtbar, daß ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Demo nicht komplett anhören konnte. Meine letzte Rettung war der Griff zu NOCTURNUS, woraufhin dann mal 40 Minuten lang »The Key« angesagt war.

SLEAZY HEAVEN DRIVE nennt sich dieses entsetzliche Gebräu aus einem nasal-sägenden Sänger, schrammelnden Gitarren, dümpelndem Baß und stolpernden Drums. Bestenfalls geeignet für Eure nächste SM-Party.


Stefan Glas

 
SLEAZY HEAVEN DRIVE im Überblick:
SLEAZY HEAVEN DRIVE – Demo '90 (Demo-Review von 1991 aus Underground Empire 4)
© 1989-2024 Underground Empire


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