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  UE-Home → History → Metal Hammer 03/91 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → ANESTHESIA (D) – »Tomorrow I'll Stop«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  ANESTHESIA (D)-Demo-Review: »Tomorrow I'll Stop«

Date:  11.01.1991 (created), 30.01.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  METAL HAMMER

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue possibly still available, check here!

Comment:

REGARDLESS lautete der erste Name dieser Truppe, die Ende 1981 von den beiden Cousins Stephan "Schraubäh" Arndt und Thomas "Atomas" Nack gegründet worden war, doch zu dieser Zeit spielte man noch hauptsächlich Coverversionen. Man benannte sich in NECROMANCY um und fand langsam aber sicher eine geeignete Besetzung, um auch eigenes Material zu verwiklichen. Am 5. März 1988 spielte man seinen ersten Gig unter dem Namen ANESTHESIA und nahm im Sommer des folgenden Jahres das erste Demo »The Hour Of Zero« auf. Kurze Zeit später begannen schon die Vorbereitungen für »Tomorrow I'll Stop«...

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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ANESTHESIA (D)-Logo

Tomorrow I'll Stop

ANESTHESIA (D)-Bandphoto

Seit Cliff Burtons berauschender Soloextravaganz auf »Kill 'Em All« ist dieser Name in der Heavyszene unsterblich: ANESTHESIA.

Nun gibt es auch eine Band aus Lübeck, die sich diesen Namen zu eigen gemacht hat, und unter dieser Flagge thrashen die fünf Jungs schon seit längerer Zeit. Eigentlich wollte ich schon zu ihrem ersten Demo »The Hour Of Zero« etwas in den Underground Seiten schreiben, als ich erkennen mußte, daß dies schon zuvor geschehen war. Als dann aber neulich das aktuelle »Tomorrow I'll Stop«-Demo bei mir eintrudelte, stand es sogleich auf meiner Liste ganz oben. Der Grund dafür war bestimmt nicht die Tatsache, daß »The Hour Of Zero« auf den schwarzen Seiten zu kurz kam, sondern die Tatsache, daß »Tomorrow I'll Stop« wieder ein beeindruckendes Demo geworden ist. Besonders faszinierend ist der Umstand, wie ANESTHESIA es verstehen, Songs sehr abwechslungsreich zu strukturieren. So kommt auf diesem Demo, wo drei von fünf Songs in der Länge zwischen acht und zehn Minuten pendeln, auch keine Langeweile auf, sondern es ist durch viele verschiedene Parts und Breaks immer faszinierend anzuhören.

Für Fans des gehaltvollen Thrashs sind ANESTHESIA sicher ein Versuch wert. Daher solltet Ihr mal

kontakten und wegen des Demos nachfragen.


Stefan Glas

 
ANESTHESIA (D) im Überblick:
ANESTHESIA (D) – Tomorrow I'll Stop (Demo-Review von 1991 aus Metal Hammer 03/91)
ANESTHESIA (D) – Underground Empire 4-"German Metal"-Artikel (aus dem Jahr 1991)
ANESTHESIA (D) – News vom 12.03.1991
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