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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → POWER OF OMENS – »Rooms Of Anguish«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  POWER OF OMENS-Rundling-Review: »Rooms Of Anguish«

Date:  03.10.2003 (created), 01.08.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  ONLINE EMPIRE

Status:  unreleased

Reason:  double action

Task:  publish

Comment:

Als Walter zu uns stieß, gab es in den Anfangstagen immer wieder Überschneidungen bei den Reviews, so daß diese unter den Tisch fielen, da die "Y-Files" seinerzeit noch längst nicht so gut "entwickelt" waren wie heute. Doch jetzt sollen diese Texte nach und nach an dieser Stelle veröffentlicht werden, denn mehrere Meinungen zum gleichen Thema können sicherlich nichts schaden.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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POWER OF OMENS – Rooms Of Anguish

METAL AGES RECORDS (Import)

Der Name POWER OF OMENS sollte MARTERPFAHL-Lesern noch ein Begriff sein, wurde die Band doch nach ihrem Debut »The Eyes Of The Oracle« zum Interview für besagtes Fanzine gebeten. Dadurch wollte ich der Band ein wenig helfen, auch bei uns einen gewissen Bekanntsheitsgrad zu erreichen. Ob's was genützt hat, weiß ich nicht. Tatsache ist jedenfalls, daß sich die Band nicht unterkriegen hat lassen und trotz diverser Line-up- Schwierigkeiten nun mit »Rooms Of Anguish« dort fortsetzen kann, wo man 1998 beim Debut aufgehört hat. Generell hat man den schon seinerzeit fabrizierten Progressive Metal noch ein wenig frickeliger gestaltet, was wahrscheinlich nicht überall auf Gegenliebe stoßen wird. Aber keine Angst, meine Damen- und Herrschaften! Trotz aller Frickeleien, die immer wieder eingestreut werden, vergessen POWER OF OMENS nicht, die Musik fließen zu lassen. Die Breaks wirken oftmals derart perfekt, daß die Begeisterung für die einzelnen Kompositionen von Song zu Song wächst. Das ständige Duell zwischen Keyboard und Gitarre im Studio wurden beide Instrumente von Bandleader David Gallegos eingespielt - weiß ebenso zu überzeugen wie der hypnotische Gesang von Chris Salinas. Als Referenzstück dieses Albums möchte ich Euch unbedingt das 20-minütige Epos ›In The End‹ ans Herz legen, das sämtliche Qualitäten in sich vereint, aber dennoch bei weitem noch nicht ausreicht POWER OF OMENS kennenzulernen. Proggies, was wollt Ihr noch?

Erhältlich ist die Scheibe via:

http://www.metalages.com/

media@metalages.com

Ach ja, geschätzte Herrschaften von POWER OF OMENS, bitte laßt uns nicht noch einmal fünf Jahre auf ein neues Werk warten.

http://members.nbci.com/PowerOfOmens/

info@davidgallegos.com

beeindruckend 13


Walter Scheurer

 
POWER OF OMENS im Überblick:
POWER OF OMENS – Eyes Of The Oracle (Rundling-Review von 1998 aus Y-Files)
POWER OF OMENS – Rooms Of Anguish (Rundling-Review von 2003 aus Y-Files)
POWER OF OMENS – Online Empire 15-"Rising United"-Artikel (aus dem Jahr 2003)
POWER OF OMENS – News vom 12.10.1998
POWER OF OMENS – News vom 23.09.1999
POWER OF OMENS – News vom 10.04.2001
POWER OF OMENS – News vom 14.09.2005
Playlist: POWER OF OMENS-Album »Eyes Of Oracle« in "Jahrescharts 1998" auf Platz 7 von Gerald Mittinger
Playlist: POWER OF OMENS-Album »Rooms Of Anguish« in "Jahrescharts 2003" auf Platz 5 von Walter Scheurer
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