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”Y-Files”-Datasheet |
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Contents: SHADOWCRY-Do It Yourself-Review: »Inner Circle« |
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Date: 08.04.2009 (created), 03.07.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
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Origin: HEAVY |
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Status: unreleased |
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Reason: double action |
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Task: publish |
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Comment: Daß Walter durch seine räumliche Nähe zu SHADOWCRY einen klaren Vorsprung haben würde, war klar, so daß das zweitplazierte Glas-Review nun auf dem "Y-Files"-Treppchen gelandet ist. |
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Supervisor: Stefan Glas |
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SHADOWCRY
Inner Circle
(4-Song-Cardboard-CD: Preis unbekannt)
In ihrer Heimat Österreich wurden SHADOWCRY bereits mit einigen Auszeichnungen überhäuft, und es sollte der Band nicht schwerfallen, eine ähnliche Anerkennung auch international einzuheimsen, denn die Truppe rückt mit fett klingendem, melodischen Death Metal an, der locker alle professionellen Kriterien erfüllt. Doch die Truppe versteht es nicht nur, ordentlich auf die Glocke zu hauen, sondern sie haben auch das kleine Songwriting-Einmaleins verinnerlicht. Dabei haben sie einen durchaus eigenständigen Stil entwickelt, der zwar eindeutig auf dem Göteborg-Sound fußt, den sie aber nach eigenem Gusto zurechtgebogen und beispielsweise auch einen latenten Metalcore-Einschlag eingebaut haben. Schaut man sich die Bandphotos an und bedenkt, wie jung die Musiker dem optischen Eindruck nach noch sind, kann man sich problemlos ausmalen, daß hier noch eine Menge Entwicklungspotential vorhanden ist, so daß mit SHADOWCRY definitiv zu rechnen ist! Die zweite Demoaufnahme der Combo, der 5-Tracker »Inner Circle« im Cardboard, ist via Homepage erhältlich:
http://www.shadowcry-music.com/
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zum inneren Modernokreis zählend |
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