Y-Files-Datasheet |
Contents: LABŸRINTH-Rundling-Review: »No Limits« |
Date: 1996 (estimated, created), 30.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: publish |
Comment: Keine Frage: Die Italiener waren lange Zeit eine der ganz großen Hoffnungen des Eurometals, die sie letzten Endes nicht erfüllen konnten. Dies war der Anfang, das erste Album der Truppe. |
Supervisor: Stefan Glas |
LABŸRINTH – No Limits
UNDERGROUND SYMPHONY (Import)
Nachdem der Einstand mit der EP »Piece Of Time« überall Beifallsstürme ausgelöst hatte und LABŸRINTH mal spontan als große Newcomerhoffnung deklariert wurden, galt es für die Band nun, diese Lorbeeren mit der ersten kompletten Scheibe zu rechtfertigen. Das gelingt der Truppe mit »No Limits« auch spielend: Joe Terry hat eine ausdrucksstarke Stimme, die Gitarrenarbeit von Andrea Cantarelli und Olaf Thorsen ist erstklassig und harmoniert gut mit der Tastenklängen von Ken Taylor. Basser Cristiano Bertocchi und Drummer Frank Andiver schließlich sorgen für ein amtliches Rhythmusgeflecht, so daß die Songs nie auseinanderfallen können. In diesem Irrgarten darf man sich gerne verlaufen!
super | 15 |