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”Y-Files”-Datasheet |
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Contents: BLACK SABBATH-Rundling-Review: »Dehumanizer« |
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Date: 1993 (estimated, created), 25.11.2007 (revisited), 09.04.2022 (updated) |
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Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
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Status: unreleased |
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Reason: medium missing |
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Task: publish |
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Comment: So aktuell wie nie zuvor! Daher war es uns ein Bedürfnis, als ein halbfertiges Review des letzten Albums der HEAVEN & HELL-Blaupause auftauchte, selbiges auf veröffentlichungsfähiges Format aufzustocken. Schließlich basteln die Herren Dio, Iommi, Geezer und Appice derzeit an einem neuen Album, und spätestens bei dessen Veröffentlichung wird es sich als hilfreich erweisen, einen Vergleichsmoment zur Hand zu haben! |
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Supervisor: Stefan Glas |
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BLACK SABBATH – Dehumanizer
I.R.S. RECORDS
Nichts ist so beständig wie der Wechsel - das scheint Tony Iommi zu seinem neuen Prinzip gemacht zu haben: Hatte er BLACK SABBATH gemeinsam mit Glenn Hughes einen Neustart verpaßt, kam kurze Zeit später Tony Martin zum Zug, während er für die aktuelle Platte Ronnie James Dio im Package mit Geezer Butler ins Boot zurückgeholt hat. Interessant auch der musikalische Wandel, den BLACK SABBATH durchgemacht haben, da man auf »Dehumanizer« weder an den Bombastmetal der letzten Alben noch an die alten Siebzigerklänge erinnert, sondern vielmehr sehr hart und fast schon modern klingt; bestes Beispiel hierfür ist die aktuelle Singleauskopplung ›TV Crimes‹. Tonys Gitarre ist freilich fast schon unverkennbar, aber dennoch könnte ich mir vorstellen, daß der ein oder andere eingefleischte BLACK SABBATH-Fan seine Probleme mit »Dehumanizer« haben wird.
| gut | 11 |
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