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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → MITHOTYN – »King Of The Distant Forest«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  MITHOTYN-Rundling-Review: »King Of The Distant Forest«

Date:  1998 (estimated, created), 23.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  publish

Comment:

Von heutigem Standpunkt aus fällt vor allem der mangelhafte Sound der MITHOTYN-Scheiben auf, der es aufgrund von klanglichen Aspekten schwer macht, die Band als konkurrenzfähig zu den aktuellen Folk-Metallern anzusehen. Doch muß man in diesem Fall das Pferd ganz eindeutig von der anderen Seite her aufzäumen: Man sollte nämlich unterstreichen, daß Stefan Weinerhall ein absoluter Vordenker für einen Musikstil war, der heute viele Anhänger hat.

Da INVASION RECORDS schon vor etlichen Jahren das Zeitliche segneten, kann man froh sein, daß die drei MITHOTYN-Platten mittlerweile allesamt wiederveröffentlicht wurden.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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MITHOTYN – King Of The Distant Forest

BLACK DIAMOND PRODUCTIONS/INVASION RECORDS/SPV

Habt Ihr Bedarf nach barbarischem Folk Metal? Fein - denn MITHOTYN werden Euch gerne zu Willen sein. Die Band baut zwischen den Brülleinlagen von Bassist und Brüller, äh Sänger Rickard Martinsson immer wieder melodische und bombastisch wirkende Instrumentalparts oder mehrstimmige Chöre ein, was eine höchst interessante Mischung ergibt. Wenn dabei solche Schlachthymnen wie ›Hail Me‹ entstehen, können wir uns wahrlich nicht beschweren - zumal der MITHOTYN-Neuling seinen Vorgänger »In The Sign Of The Ravens« locker in die Tasche steckt.

beeindruckend 13


Stefan Glas

 
MITHOTYN im Überblick:
MITHOTYN – King Of The Distant Forest (Rundling-Review von 1998 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire


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