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NATTVINDENS GRÅT – Chaos Without Theory

SOLSTITIUM

Waren auf der ersten NATTVINDENS GRÅT-CD »A Bard's Tale« noch an allen Ecken und Enden unfertige Baustellen zu verzeichnen und besonders der Gesang oft noch nicht mal als durchschnittlich zu bezeichnen, kann man auf dem Nachfolger »Chaos Without Theory« deutliche Fortschritte verzeichnen: Das Songmaterial ist deutlich besser, wurde routinierter eingespielt, und auch der Gesang erreicht nun locker ein akzeptables Niveau. Ein großer Heldentenor vor dem Herrn wird Wilska zwar sicherlich nie werden, aber er zieht nun nicht mehr das Gesamtbild in den Keller. Deshalb kann man NATTVINDENS GRÅT bescheinigen, daß sie nun eine solide Basis geschaffen haben, auf der sich in Zukunft aufbauen lassen sollte.

ordentlich 9


Stefan Glas

 
NATTVINDENS GRÅT im Überblick:
NATTVINDENS GRÅT – Chaos Without Theory (Rundling-Review von 2000 aus Online Empire 2)
NATTVINDENS GRÅT – News vom 28.10.2011
unter dem späteren Bandnamen NATTVIND:
NATTVIND – Subuniverses (Rundling-Review von 2002 aus Online Empire 13)
NATTVIND – News vom 28.10.2011
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