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  UE-Home → History → Underground Empire 1 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → NUCLEAR SIMPHONY – »Choir Of The Desperation«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 1”-Datasheet

Contents:  NUCLEAR SIMPHONY-Demo-Review: »Choir Of The Desperation«

Date:  1988/'89 (created), 10.07.2000 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 1

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several later issues still available; find details here!

Comment:

Ein absoluter Brecher in Sachen progressiver Power Metal! Da interessierte dann auch niemand, daß der Demotitel im Grunde ein völliger Schmarrn war.

Leider war es aber schon der Höhepunkt für die Band, denn die nachfolgende Platte »Lost In Wonderland« 1990 bei STEAMHAMMER war nach einem Stilwechsel nur eine banale, hardcorelastige Lärmscheibe.

Doch für diesen Demoklassiker haben wir das Logo der Marke "handgezeichnet" aus dem Cover rausgepuzzelt, weil wir Euch das delikate rosa-blaue Design nicht vorenthalten wollten.

Peinlicherweise habe ich erst jetzt bei der HTML-Konvertierung des Reviews - mehr als zehn Jahre später - festgestellt, daß ich die Band immer falsch geschrieben hatte: NUCLEAR SYMPHONY hießen nämlich in Wirklichkeit NUCLEAR SIMPHONY. Na ja - was kann ich dafür, wenn diese Italos des Englischen nicht mächtig sind...

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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NUCLEAR SIMPHONY-Logo

Choir Of The Desperation

Italien hat wieder eine neue Attraktion: NUCLEAR SIMPHONY. Mit den genialen ADRAMELCH können sie zwar nicht mithalten, aber welche Band kann das schon von sich behaupten? Zum ersten Mal habe ich NUCLEAR SIMPHONY auf dem italienischen »Metalmaniac«-Sampler gehört, wo sie mit dem Song ›One Day We'll All Be The Same‹ vertreten waren. »Choir Of The Desperation« hat musikalisch aber kaum noch etwas mit diesem Song zu tun, denn die neuen Stücke sind um einige Ecken komplizierter. Trotz seiner immensen Länge (55 Minuten) wird das Demo nie langweilig ob seiner Abwechselung und Ideenvielfalt. Kein Wunder also, daß NUCLEAR SIMPHONY im "Music-Lab" gerade ihr Debut einspielen. Das Demo ist aber noch erhältlich und kostet nur 10.- DM.

Bei ihm könnt Ihr auch für 5.- DM das METAL WARRIORS, ein sehr gutes Underground-Fanzine, erhalten.


Stefan Glas

 
NUCLEAR SIMPHONY im Überblick:
NUCLEAR SIMPHONY – Choir Of The Desperation (Demo-Review von 1989 aus Underground Empire 1)
NUCLEAR SIMPHONY – News vom 13.02.2014
NUCLEAR SIMPHONY – News vom 14.08.2014
Soundcheck: NUCLEAR SIMPHONY-Album »Lost In Wonderland« im "Soundcheck Metal Hammer/Crash 9/90" auf Platz 12
© 1989-2024 Underground Empire


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