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FADING STARLIGHT – Lost

TTS MEDIA/AL!VE

Die Talentscouts bei TTS scheinen einen guten Riecher für melodiös ausgerichteten Metal zu haben. Auch was Frauengesang angeht, waren die Herren bereits erfolgreich, wie uns BACKSLASH vor einiger Zeit beweisen konnte.

»Lost« beinhaltet Musik ohne Ablaufdatum. Stilistisch kann man FADING STARLIGHT grob zwischen BLIND GUARDIAN, HAMMERFALL und GAMMA RAY einordnen, wobei durch die Stimme von Inga Scharf ein hoher Wiedererkennungswert gegeben ist. Diese erinnert mich zwar ein wenig an die Dame von WHITE SKULL, aber das war es dann auch schon wieder. Zusätzlich hat die Truppe noch gesangstechnische Unterstützung von JESTERS FUNERAL-Shouter Stefan Schmidt erhalten, der sich auch die Backings mit Inga geteilt hat.

In Zeiten wie diesen wird es bestimmt nicht einfach, internationale Erfolge einzuheimsen, aber Ohrwürmer wie ›Lost‹, das durch geniale Background-Vocals veredelte ›Salvation‹ oder die Ballade ›Once A Time‹ sollten nicht nur mich von der Qualität der Band überzeugen können.

http://www.fadingstarlight.de/

gut 10


Walter Scheurer

 
FADING STARLIGHT im Überblick:
FADING STARLIGHT – Lost (Do It Yourself-Review von 2002 aus Online Empire 10)
FADING STARLIGHT – Lost (Rundling-Review von 2003 aus Online Empire 14)
FADING STARLIGHT – Timeless Fate (Rundling-Review von 2004 aus Online Empire 21)
FADING STARLIGHT – News vom 25.08.2007
FADING STARLIGHT – News vom 06.03.2009
Soundcheck: FADING STARLIGHT-Album »Lost« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 65" auf Platz 61
Soundcheck: FADING STARLIGHT-Album »Timeless Fate« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 77" auf Platz 66
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