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  UE-Home → History → Online Empire 17 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → DOGPOUND – »The Hellbum«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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DOGPOUND – The Hellbum

LION MUSIC/AL!VE

Sie haben gewiß ein gutes Händchen für obskure Bandnamen: Bevor diese schwedische Vierer zu einem Pfund Hund wurden, nannten sie sich FROZEN MIFFO. Ebenso haben sie mit flinken Fingern einen außergewöhnlichen Stil zusammengerührt: Der Hard Rock von DOGPOUND könnte als eine Mischung aus alten DOKKEN, straighten PAIN OF SALVATION und entmetallisierten ICED EARTH-Riffs umschrieben werden. Was man jedoch vergebens sucht, ist der Faktor, der beim Hörer Euphorie auslöst: Auch nach dem x-ten Durchlauf wollen die handwerklich makellosen Songs von »The Hellbum« einfach nicht hängenbleiben. So bleibt die Hoffnung auf die nächste Scheibe und daß die Band dann ihre eigene Handschrift besser entwickeln kann, doch im Moment wird es wohl nur schwierig sein, einen Fuß in die Szenentür zu kriegen.

http://dogpound.da.ru/

dogpound@redrival.net

ordentlich 8


Stefan Glas

 
DOGPOUND im Überblick:
DOGPOUND – A Night In The Gutter (Rundling-Review von 2006 aus Online Empire 26)
DOGPOUND – Bleed (Demo-Review von 2001 aus Online Empire 8)
DOGPOUND – III (Rundling-Review von 2008 aus Online Empire 35)
DOGPOUND – The Hellbum (Rundling-Review von 2003 aus Online Empire 17)
Soundcheck: DOGPOUND-Album »The Hellbum« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 72" auf Platz 47
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