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  UE-Home → Online Empire 101 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → JD MILLER – »Empyrean«-Review last update: 11.12.2024, 10:02:25  

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JD MILLER – Empyrean

MIGHTY MUSIC/SPV

Beim vierten Album sind auch die Melodie-Spezialisten aus dem schwedischen Borås mittlerweile angelangt. Seit dem letzten Dreher »Afterglow« hat man den zunächst nur als Aushilfskraft engagierten Bassisten Jonny Trobro zum fixen Bandmitglied auserkoren, und zudem kehrte mit Gitarrist Tommy Timonen ein ehemaliger Kollege wieder zu den beiden "Langzeit-Müllern" (korrekt, keiner der Musiker heißt JD MILLER!) Peter Halldén (v) und Emil Eriksson (der offenbar nicht nur als Drummer, sondern im Studio auch als Keyboarder und Gitarrist fungiert) zurück. Das Ergebnis spricht für sich, denn der schon in der Vergangenheit immer wieder als "Heaviest AOR" bezeichnete Stil der Burschen erweist sich abermals als Hit-Kollektion der Extraklasse.

Auffällig ist erneut, daß es diesen Jungs keineswegs darauf ankommt, in welchem Härtegrad ihre Tracks gezockt werden, sondern lediglich, daß sich diese sofort und ohne Umschweife den Weg ins Langzeitgedächtnis bahnen. Mit Erfolg, denn selbst vergleichsweise heftig fetzende Nummern wie ›Enemy‹ verfügen über einen gewissen Hitfaktor, und erst recht poppiges, 80er-infiltriertes Material wie ›The Butterfly‹ oder ›Call The Police‹. Ein Dreher mit Ohrwurmgarantie!

http://www.jdmiller.se/

beeindruckend 12


Walter Scheurer

 
JD MILLER im Überblick:
JD MILLER – Empyrean (Rundling-Review von 2024 aus Online Empire 101)
JD MILLER – News vom 19.04.2016
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