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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → LIMBONIC ART – »Moon In The Scorpio«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  LIMBONIC ART-Rundling-Review: »Moon In The Scorpio«

Date:  01.05.1997 (created), 16.06.2022 (revisited), 16.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment:

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

 


 

Da ich die Platte nicht kenne, muß eine Bewertung aus heutiger Sicht leider flachfallen.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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LIMBONIC ART – Moon In The Scorpio

HAMMERHEART RECORDS

LIMBONIC ART werden sicher für offene Münder sorgen, denn ihre Musik ist dermaßen genial gemacht, daß ich fast sprachlos bin. Grob umrissen könnte man die Norweger (schnarch) in die Black Metal-Schublade packen, aber so würde ich es mir zu einfach machen. Stellt Euch symphonische, klassisch angehauchte Musik vor, die fast schon vom Bombast an Wagner heranreicht. Morfeus verzauberndes Keyboardspiel schlägt einen sofort in den Bann. Er hat weitaus mehr als das übliche Drei-Ton-Geklimpere zu bieten. Hier werden richtige symphonische Alptraum-Melodien geschaffen, die mich eher an den Soundtrack zum Weltuntergang erinnert. Manchmal tauchen auch richtig virtuose Pianoparts auf, welche ich in dieser Form auf einer Black Metal-Scheibe niemals erwartet hätte. Verbunden mit einem bösartigen, knurrenden Gesang ergibt das ein mächtiges Opus, das einzigartig in der Szene ist. Die Songs bewegen sich zumeist in epischer Länge, so daß eine Spieldauer von über sechzig Minuten entstanden ist. Aufmachung und Sound sind auch klasse, das Cover ist einfach klasser! Wer auf Bands wie THERION oder auch ELEND steht, der sollte auch mal LIMBONIC ART antesten, diese tendieren in eine ähnliche Richtung, wenngleich sie auch extremer als erstere und metallischer als letztere klingen! Ich bin absolut begeistert, und deshalb gibt es auch verdiente 17 Punkte!

http://www.limbonicart.net/

überragend 17


Ralf Henn

 
LIMBONIC ART im Überblick:
LIMBONIC ART – Moon In The Scorpio (Rundling-Review von 1997 aus Y-Files)
LIMBONIC ART – News vom 20.02.2003
Soundcheck: LIMBONIC ART-Album »Legacy Of Evil« im "Soundcheck Heavy 105" auf Platz 38
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