Y-Files-Datasheet |
Contents: BROKEN EDGE-Do It Yourself-Review: »Cold Lies« |
Date: 01.05.1997 (created), 13.06.2022 (revisited), 13.06.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: revitalize |
Comment: Bewertung aus heutiger Sicht:
Zusätzlicher Kommentar:
Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
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BROKEN EDGE
Cold Lies
(11-Song-CD: Preis unbekannt)
Der Thrash lebt definitiv, denn was uns allein in dieser Ausgabe an Stoff aus dieser Sparte erreicht hat, ist unglaublich. Auch die Franzosen spielen diesen Sound, allerdings gesanglich recht extrem. Erinnert mich stellenweise an Snake auf der ersten VOIVOD-Platte »War And Pain«. Musikalisch klingt das Ganze auch etwas nach den Kanadiern, was die schrägen Riffs angeht, hat aber auch eine eigene Note. Ich finde den Silberling recht originell, denn er hebt sich deutlich vom Thrash-Einerlei ab. Mir ist eine etwas eigenwilligere Scheibe zehnmal lieber als der tausenste SEPULTURA- oder PANTERA-Clone. Gutes Teil, ehrlich!
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