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”Y-Files”-Datasheet

Contents:  DARK AT DAWN-Rundling-Review: »Crimson Frost«

Date:  2002 (estimated, created), 12.06.2022 (revisited), 12.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

12


 

Zusätzlicher Kommentar: 

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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DARK AT DAWN – Crimson Frost

IRON GLORY RECORDS/ZOMBA

Huh, wie düster! Das Cover der neuen DARK AT DAWN ginge eiskalt als Black Metal oder Gothic Metal durch. Ein einfaches Grau, welches irgendwie zwar minimalistisch aber effektiv rüberkommt. Aber keine Angst, DARK AT DAWN haben sich weder dem Pandabär-Blei noch den Depro-Sounds verschrieben. Es ist bei dem leicht düsteren Power Metal des formidablen Debuts »Baneful Skies« geblieben. Sänger Buddy Kohlrausch röhrt immer noch wie ein ausgewachsener Grizzlybär und ist nach wie vor das Aushängeschild der Band. Oder kennt jemand einen Sänger mit einer solch eigenständigen Stimme (J.D. Kimball von den legendären OMEN mal ausgenommen)? Die Songs sind eigentlich auch alle auf einem guten Niveau, wie schon beim Debut. Der Sound ist glasklar und wirklich perfekt. Natürlich darf die obligatorische Coverversion nicht fehlen. Dafür sind DARK AT DAWN berühmt und berüchtigt. War es beim ersten Album noch ›Don't Pay The Ferryman‹ von Chris de Burgh, so mußte dieses Mal ›Out In The Fields‹ von Gary Moore dran glauben. Solange Coverversion so aufgemotzt werden, wie das unsere Freunde zu tun pflegen, dann bin ich dafür. DARK AT DAWN müßten einmal eine komplette Coverplatte aufnehmen, denn das beherrschen sie wirklich wie kaum eine andere Band. Die Eigenkompositionen klingen alle gleich gut, es gibt weder einen Höhepunkt, noch ist ein Song wirklich schlecht. Also, wer das Debut mochte, kann hier blind zugreifen!

super 14


Ralf Henn

 
DARK AT DAWN im Überblick:
DARK AT DAWN – Crimson Frost (Rundling-Review von 2002 aus Y-Files)
DARK AT DAWN – First Beams Of Light (Rundling-Review von 2002 aus Online Empire 13)
DARK AT DAWN – Online Empire 20-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2004)
DARK AT DAWN – Online Empire 53-"Known'n'new"-Artikel (aus dem Jahr 2012)
DARK AT DAWN – Online Empire 54-Interview (aus dem Jahr 2013)
DARK AT DAWN – News vom 06.09.2006
DARK AT DAWN – News vom 20.09.2012
Soundcheck: DARK AT DAWN-Album »Crimson Frost« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 56" auf Platz 10
Soundcheck: DARK AT DAWN-Album »Dark At Dawn« im "Soundcheck Heavy 95" auf Platz 12
Soundcheck: DARK AT DAWN-Album »Of Decay And Desire« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 72" auf Platz 4
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