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Contents: POWER (US, NJ)-Rundling-Review: »Justice Of Fire« |
Date: 05.08.1995 (created), 31.05.2022 (revisited), 31.05.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: revitalize |
Comment: Bewertung aus heutiger Sicht: 13 Zusätzlicher Kommentar:
Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
POWER (US, NJ) – Justice Of Fire
RTN/SEMAPHORE
Schweinegut! Ja wirklich, dieser Silberling ist erhaben, keine Frage. Alan Tecchio is back und wie! Der Recke, der mit seinem geilen Organ die Werke von HADES, WATCHTOWER und NON-FICTION zu einem Erlebnis machte, streitet wieder, und seine neuester Brötchengeber heißt schlicht und einfach POWER! Und sie machen ihrem Namen alle Ehre, die musikalische Marschrute der Band heißt natürlich POWER-Metal! Aufgrund des Gesangs drängt sich der Vergleich mit HADES natürlich auf! Mit diesen könnte man POWER auch durchaus vergleichen, auch wenn man etwas moderner klingt. Trotzdem werden alle Freunde des traditionellen Metals befriedigt. Die Songs können allesamt überzeugen, keiner ist wirklich daneben. Killerriffs und Double Bassgehämmer total herrscht auf »Justice Of Fire«. An den Drums sitzt ja auch Mike Watt von SYSTEM ADDICT, der einigen unter den Lesern bekannt sein müßte. Sein Spiel ist sehr präzise und brutal. Eine total scharfe Scheibe, die wirklich frisch und unverbraucht klingt. Die Spielfreude reißt einfach mit! Würde die Buben gerne einmal live bewundern, ob das klappt? In einer Zeit, in der nur Trends zu zählen scheinen, sollte man einer "altmodischen" Metalscheibe wie »Justice Of Fire« eine Chance geben und 30,- DM an Jürgen Hegewald schicken! Gehört sicherlich zu den besten Scheiben des Jahres, warten wir es ab!
überragend | 16 |
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