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Contents: MOONCHILD (D)-Rundling-Review: »Lunatic Dreams« |
Date: 31.03.1995 (created), 30.05.2022 (revisited), 30.05.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: revitalize |
Comment: Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.
Da ich die Platte nicht kenne, muß eine Bewertung aus heutiger Sicht leider flachfallen. |
Supervisor: i.V. Stefan Glas |
MOONCHILD (D) – Lunatic Dreams
NYCTALOPIA RECORDS
Mit engelhaften Sirenengesang startet diese eigenwillige CD. Hier stellt sich MOONCHILD vor, eine neue Band, die sich Gothic-Rock mit elektronischem Einschlag auf die Fahnen geschrieben haben. Der für diese Richtung zu erwartende, männliche Tiefgesang entfällt hier, da wir es hier mit einem weiblichen Wesen am Mikro zu tun haben. Diese nennt sich Susan Diavollo und hat eine hypnotisierende, erotisierende Stimme, durch die die Musik deutlich lebt. MOONCHILD beeindrucken durchaus durch Individualität, vor allem die mit dichten Gitarrenklängen durchsetzten Songs besitzen einen regelrechten Ohrwurmcharakter. Wer auf die Heavenly Voices-Serie abfährt oder nicht genug von wirklich guten Gruftbands bekommen kann, sollte mal reinhören. Good stuff!
super | 14 |
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