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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → Paul Laine – »Can't Get Enuff«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  Paul Laine-Rundling-Review: »Can't Get Enuff«

Date:  26.10.1996 (created), 22.05.2022 (revisited), 22.05.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

11


 

Zusätzlicher Kommentar: 

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.

 


 

Dies war übrigens eine der ersten Veröffentlichungen des MTM MUSIC-Labels, die in diesem Fall noch in Kooperation mit ESCAPE MUSIC passierte.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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Paul Laine – Can't Get Enuff

MTM MUSIC/INTERCORD RECORD SERVICE

Für Größen wie SCORPIONS, Joan Jett, Bryan Adams, Richard Marx und POISON (...) hat sich Paul Laine schon als Songlieferant betätigt, und auch das neue, überraschend starke und ernste DANGER DANGER-Album hat er mitkomponiert und besungen (siehe Review).

1990 veröffentlichte der Kanadier sein erstes Album »Stick It In Your Ear«, das damals genauso wie 1995, als es in Deutschland von LONG ISLAND RECORDS mit vier Bonustracks re-released wurde, infolge mangelnder Promotion kaum Beachtung fand.

Eigentlich schade, denn der Name Paul Laine steht für erstklassigen Melodic Hard Rock, den es doch angeblich gar nicht mehr gibt (ähem, nach Meinung der Majorlabels nicht mehr geben sollte...)

Die unbeschreiblich powervolle Stimme des Meisters kommt besonders bei Balladen richtig zur Geltung, und derer findet man auf »Can't Get Enuff« gleich fünf an der Zahl!

›One More Night‹ könnte genauso von Bryan Adams stammen, ›If I Close My Eyes‹ erinnert an die alten BON JOVI, ›Maybe You Don't Love Me Anymore‹, eine fast achtminütige Bombast-Ballade, wirkt fast schon hypnotisch, und das flotte ›Two Sides Of Love‹ ist stilistisch mit JOURNEY vergleichbar.

Vor allem der elfte und letzte Song ›Momma I'm Sorry‹, der autobiographische Züge aufweist und eine Abrechnung Laines mit seiner Jugend darstellt, sollte lobend erwähnt werden, denn zu einem derartigen Seelenstriptease gehört wirklich einiges an Mut.

Ohne wenn und aber ist dieses Album allen Freunden gemäßigterer Klänge wärmstens ans Herz zu legen, unbedingt antesten!

überragend 16


Markus Pfeffer

 
Paul Laine im Überblick:
Paul Laine – Can't Get Enuff (Rundling-Review von 1996 aus Y-Files)
Paul Laine – News vom 14.10.2007
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