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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → STEVE WHITNEY BAND – »Boys In Blue«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  STEVE WHITNEY BAND-Rundling-Review: »Boys In Blue«

Date:  1994 (estimated, created), 21.03.2022 (revisited), 21.03.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment: 

Bewertung aus heutiger Sicht:

11

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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STEVE WHITNEY BAND – Boys In Blue

BLUE MARTIN RECORDS

Eine eidgenössische Produktion besonderer Aufmachung hat man mit »Boys In Blue« in den Krallen. Die Schweizer Antwort auf AC/DC inklusive der Reinkarnation von Bon Scott in Form von Mark Hudson macht keinen Hehl aus ihren Ursprüngen und widmet ihrer australischen Inspiration sogar Anfang und Ende ihres Werkes. Die eigenen Kompositionen erreichen zwar nicht ganz die Höhe der angestrebten Latte, können sich aber teilweise auch recht gut hören lassen. Witzig fand ich vor allem den Song ›Hey Rasta Man‹ der irgendwie so überhaupt nicht in das Gesamtkonzept der Platte (falls vorhanden) passen will. Am besten gefiel mir der Pete Townsend-Song ›Join Together‹ der auf seine Art recht intensiv Stimmung stiftet. Ansonsten bleibt zu empfehlen, in Zukunft mehr auf den teilweise abgelutschten Keyboardsound zu verzichten und eher auf die Gitarre zu setzen.

gut 11


Jens Simon

 
STEVE WHITNEY BAND im Überblick:
STEVE WHITNEY BAND – Boys In Blue (Rundling-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
STEVE WHITNEY BAND – Masquerade (Rundling-Review von 1992 aus Underground Empire 6)
siehe auch: Musik von STEVE WHITNEY BAND im Film "Nacht der Wölfe"
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