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”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet |
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Contents: ALCHEMIST (AUS)-Rundling-Review: »Jar Of Kingdom« |
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Date: 20.10.1993 (created), 08.12.2021 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
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Origin: UNDERGROUND EMPIRE 7 |
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Status: published |
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Task: from paper to screen |
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Availability: original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here! |
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Comment: Bewertung aus heutiger Sicht:
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Supervisor: Stefan Glas |
15
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ALCHEMIST (AUS) – Jar Of Kingdom
LETHAL RECORDS/SEMAPHORE
Mir ist ihr '91er Demo noch in lebhafter Erinnerung, das ob seiner Durchgedrehtheit den geneigten Hörer doch vor einige Rätsel stellte. All' diejenigen, die voller Entsetzen auf das Verwirrspiel jener Tage zurückblicken, kann ich beruhigen: »Jar Of Kingdom« ist mindestens dreimal so ausgerastet. Experimentell bis zum Abwinken, alle Schläge sind erlaubt, Mut zum Risiko. Space-Acid-Metal ist das Resultat, der von Death Metal bis Synthiepop alles in sich beherrbergt. Während sich viele schaudernd abwenden und zur Beruhigung erst mal die neue Scheibe der OBERUNTERVORDERHINTERZWISCHENTALER HUPFMEISEN (uaaaaaaargh... death and destruction, decay and descend) auflegen, bin ich magisch angezogen von diesen, scheint's, wirren Tönen, in denen man alles und nichts entdecken kann. Ich werde auf jeden Fall das Gefühl nicht los, als wären unsere Alchemisten als kleine Kinder zu oft als blinde Passagiere im Beutel von Känguruhs mitgehoppelt, so daß auf die Dauer intracerebral einiges verrutscht ist (= die australische Version des "zu-heiß-gebadet-werdens"). Was soll's. Laut letzten empirischen Erhebungen soll es Leute geben, die twisted genug sind, um auf solchen Crashstuff abzufahren. Verdächtigerweise finde ich »Jar Of Kingdom«
| super | 15 |
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