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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Do It Yourself-Review-Überblick → ANGELKILL – »Garden Of Crosses«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  ANGELKILL-Do It Yourself-Review: »Garden Of Crosses«

Date:  23.04.1994 (created), 05.08.2021 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Meister Black hatte damals gegenüber dem »Beyond The Black«-Tape die gesamte Besetzung ausgetauscht. Da wir bei der Onlineversion der alten "Do It Yourself"-Review - entgegen der Praxis bei den aktuellen Reviews - als Bonus hier auch Bandphotos verwenden wollen, können wir diese hier begutachten: Von links nach rechts sehen wir den neuen Gitarristen Mike Kore, den neuen Tieftöner Norm Sales und den ebenfalls neuen Perkussionisten Brett Fugate, Bandboß Blakk sowie Gitarrist Steve Swyers, der schon auf dem 1991er Demo »Artist Of The Flesh« mitgewirkt hatte.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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ANGELKILL

Garden Of Crosses

(9-Song-Kassettenalbum: Preis unbekannt)

ANGELKILL-Bandphoto

Die killenden Angler mal wieder. Heuer bescheren sie uns ein neues LP-Tape in gewohnt rauher Manier. Herr Blakk singt immer noch so, als hätte er Vatis Kronkorkensammlung verschluckt, und der Rest der Band rifft, zupft, trommelt kaum polierter hinterher. Jedoch gibt es bei ANGELKILL nicht mehr ausschließlich Thrash, wie das noch auf »Beyond The Black« der Fall war, sondern man klingt oft sehr powerlastig, ebenso wie man auch mal gerne einen Doompart einlegt. Was rein musikalisch durchaus ein "gut" verdient hat, wird leider durch den Sound etwas dezimiert. Klingt verdächtig nach einer mäßigen Proberaumaufnahme, die leider den Nachteil mit sich bringt, daß da vieles nicht so gut kommt wie es könnte. Der Hauptleidtragende sind die Bassdrums, die so mumpfig tönen, daß es beim Doublebassfeuer schon etwas stümperhaft klingt. Eigentlich etwas schade, denn prinzipiell sind ANGELKILL alles andere als schlecht.

http://www.angelkill.com/

richtiges Studio next time


Stefan Glas

 
ANGELKILL im Überblick:
ANGELKILL – Beyond The Black (Rundling-Review von 1991 aus Underground Empire 5)
ANGELKILL – Garden Of Crosses (Do It Yourself-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
ANGELKILL – News vom 09.11.2003
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