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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → SAINTS & PREACHERS – »Spell Of Power«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  SAINTS & PREACHERS-Demo-Review: »Spell Of Power«

Date:  20.06.1994 (created), 03.07.2021 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Nach dem Abschluß der regulären Demoseiten gab es eine weitere Doppelseite, über der "Die Nachzügler" und unter der "Die Nachträge" stand. Diese Abteilung, in der sich auch das hier zu sehende Demoreview befand, wurde mit diesen Worten eingeleitet: Der nett grinsende junge Herr, seines Zeichens Maskottchen von YEAH RIGHT, beendet 33 Seiten Demobesprechungen in UNDERGROUND EMPIRE 7 mit etwa 555 Demos und demonstriert zugleich perfekt den geistigen (und körperlichen) Zustand, in dem ich mich zur Zeit befinde. Doch während ich diesen schier endlosen Kampf führte, stand die Welt natürlich nicht still, sondern es kamen etliche weitere Demos, die wir mit Rücksicht darauf, daß es kaum zu timen ist, wann UNDERGROUND EMPIRE 8 erscheinen wird, hier in Kurzform noch vorstellen möchten!

Da die ganze Sache natürlich möglichst fix gehen mußte, wurden hier keine Logos verwendet, sondern stattdessen hatte ich einen effektvollen Font ausgewählt, in dem die Bandnamen abgedruckt wurden. Zudem sparte dies Platz: In der regulären Demoabteilung fanden zwischen 15 und 20 Demos pro Seite Platz, die Doppelseite mit den Nachzüglern beherrbergte 66 Demos - um den Schnapszahlen-Overkill perfekt zu machen...

Natürlich werden die Nachzügler in der Onlineversion ins Alphabet einsortiert und auch mit Logo versehen, doch durch diesen Eröffnungstext im "Extra-Info" sind sie trotzdem gekennzeichnet. Aber die indivduellen Infos zu den einzelnen Bands gibt es nun natürlich auch noch.


SAINTS & PREACHERS waren eine kurze Angelenheit: So wurde aus SAINTS & PREACHERS zwar durch die Hinzunahme von Bassist Jürgen Weidner und dem späteren EDGUY-Drummer Felix Bohnke noch eine richtige Band, doch schon im September 1995 erhielt ich einen weiteren Brief, in dem Jay Dee Ansini seine Solokassette mit sieben Instrumentalsongs schickte. Wer mehr über den Werdegang von Sänger Chris J. Marino erfahren möchte, braucht nur unsere "Portrait"-Story zu lesen.

Das Logo, das hier im Review zu sehen ist, war in dieser Farbe und mit dem Schatteneffekt auf der Seite des Demoeinlegers zu finden. Wir haben nun lediglich einen leichten dreidimensionalen Effekt draufgelegt. Das Photo stammte aus dem Infomaterial.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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SAINTS & PREACHERS-Logo

Spell Of Power

SAINTS & PREACHERS-Bandphoto

Keine Delegation aus der Metal Church, die versucht, neue Schäflein zu finden, sondern das neue Projekt von Jay Dee Ansini und Chris J. Marino, die beide zuvor bei SCARLATYNA waren, was somit höchstwahrscheinlich das Ende der selbigen zufolge hat. Vielleicht etwas schade, aber hört man sich die Weisen der Heiligen und Prediger an, so kann man zumindest beruhigt sein, denn das Talent und Potential des Scharlachfiebers ist nicht verlorengegangen, sondern präsentieren sich hier erneut mit riffigem Metal in allen Geschwindigkeitsstufen und Härtegraden. 17 Auftritte ohne echten Ausfall sind sicher 15,- DM wert!


Stefan Glas

 
SAINTS & PREACHERS im Überblick:
SAINTS & PREACHERS – Spell Of Power (Demo-Review von 1994 aus Metal Hammer 07/94)
SAINTS & PREACHERS – Spell Of Power (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
SAINTS & PREACHERS – Online Empire 38-"Portrait"-Artikel (aus dem Jahr 2009)
SAINTS & PREACHERS – News vom 30.01.2012
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