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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → CHA M – »Sanity Doesn't Pay«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  CHA M-Demo-Review: »Sanity Doesn't Pay«

Date:  20.06.1994 (created), 18.05.2021 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Nach dem Abschluß der regulären Demoseiten gab es eine weitere Doppelseite, über der "Die Nachzügler" und unter der "Die Nachträge" stand. Diese Abteilung, in der sich auch das hier zu sehende Demoreview befand, wurde mit diesen Worten eingeleitet: Der nett grinsende junge Herr, seines Zeichens Maskottchen von YEAH RIGHT, beendet 33 Seiten Demobesprechungen in UNDERGROUND EMPIRE 7 mit etwa 555 Demos und demonstriert zugleich perfekt den geistigen (und körperlichen) Zustand, in dem ich mich zur Zeit befinde. Doch während ich diesen schier endlosen Kampf führte, stand die Welt natürlich nicht still, sondern es kamen etliche weitere Demos, die wir mit Rücksicht darauf, daß es kaum zu timen ist, wann UNDERGROUND EMPIRE 8 erscheinen wird, hier in Kurzform noch vorstellen möchten!

Da die ganze Sache natürlich möglichst fix gehen mußte, wurden hier keine Logos verwendet, sondern stattdessen hatte ich einen effektvollen Font ausgewählt, in dem die Bandnamen abgedruckt wurden. Zudem sparte dies Platz: In der regulären Demoabteilung fanden zwischen 15 und 20 Demos pro Seite Platz, die Doppelseite mit den Nachzüglern beherrbergte 66 Demos - um den Schnapszahlen-Overkill perfekt zu machen...

Natürlich werden die Nachzügler in der Onlineversion ins Alphabet einsortiert und auch mit Logo versehen, doch durch diesen Eröffnungstext im "Extra-Info" sind sie trotzdem gekennzeichnet. Aber die indivduellen Infos zu den einzelnen Bands gibt es nun natürlich auch noch.


Wow - wunderbar verdrehter Einleitungssatz, bei dem jeder Germanist spontan ins Koma fällt... Oder ihm steigt die Zornesröte ins Gesicht - aber das ist nicht der Grund für die Färbung des Logos. Dieses stammt nämlich aus dem Bandinfo, das auf orangefarbenes bis rotes Papier kopiert worden war. Mit der gleichen Färbung hätten wir auch noch das Bandphoto im Angebot gehabt, aber letzten Endes sah die schwarzweiße Version aus dem Demoeinleger doch besser aus.

CHA M veröffentlichten 1995 auf eigene Kappe die »Trappedinsanity«-CD. Nach einem Rehearsal-Demo zwei Jahre später, wurde es dann still um CHA M.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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CHA M-Logo

Sanity Doesn't Pay

CHA M-Bandphoto

Erneut ein Act aus Österreich stellt sich in CHA M vor (Demopreis: 10,- DM), der 100 Prozent unkommerziell ist, ja sich fast dagegen sträubt, auch nur ein wenig ins Ohr zu gehen. Vielleicht liegt es daran, aber ich werde bei CHA M das Gefühl nicht los, daß die ganze Sache noch nicht so recht ausgereift ist. Interessante Ideen zweifellos, aber die Stücke scheinen nicht schlüssig, wirken gewollt kompliziert. Ganz interessant klingt allerdings die nach diesem Rezept geschneiderte URIAH HEEP-Coverversion ›Lady In Black‹, die einen Ohrwurm zur kranken Brut mutieren läßt.


Stefan Glas

 
CHA M im Überblick:
CHA M – Sanity Doesn't Pay (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
© 1989-2024 Underground Empire


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