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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → THRENODY (NL, Schiedam) – »Profanation«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  THRENODY (NL, Schiedam)-Demo-Review: »Profanation«

Date:  05.01.1994 (created), 26.03.2021 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  time-out-error

Task:  revitalize

Comment:

Nachdem UNDERGROUND EMPIRE 7 endlich komplett online ist, steht nun die "Nacharbeit" an: Während des Transfers sind nämlich diverse Texte aufgetaucht, die in der gedruckten Ausgabe nicht verwendet werden konnten, so daß sie nun in die "Y-Files" einsortiert werden.


Bei diesem Review war ich schon mitten in den Arbeiten, um UNDERGROUND EMPIRE 7 online verfügbar zu machen, aktiv geworden und hatte das Review in die "Y-Files" verfrachtet - wobei ich damals folgendes schrieb:

Beim Onlineschieben der Demoreviews von UNDERGROUND EMPIRE 7 fiel dieser Text in einer der damaligen Arbeitsdateien auf, der nicht im gedruckten Heft landete. Die Erklärung ist ganz einfach: So erschien nämlich ganz kurz nach »Profanation« das Erstlingswerk »As The Heavens Fall«; ein entsprechender Hinweis auf den Deal ist ja schon dem Review zu entnehmen. Daher hatte ich noch genug Zeit zu reagieren und das Demoreview aus dem Heft rauszunehmen, während Ralf ein Review für die Rundlingabteilung schrieb. Das klappte bei so manchen anderen Bands nicht, denn angesichts der langen Produktionszeit von UNDERGROUND EMPIRE 7 schaffte so manche andere Demoband den Sprung ins "signed"-Stadium, so daß zusätzlich zum Demo- noch ein Plattenreview in der Ausgabe zu finden ist.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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THRENODY (NL, Schiedam)-Logo

Profanation

Ich dachte wirklich, daß der Death Metal tot sei, aber Bands wie EXHAUST oder hier THRENODY beweisen aggressiv und lautstark, daß doch noch echte Geheimtips in der Undergroundszene schlummern. THRENODY waren schon im letzten UNDERGROUND EMPIRE vertreten und wußten damals wie heute zu überzeugen. Alle vier Werke dieses Tapes gehören zum Feinsten in dieser Sparte. Auch scheuen sich die Holländer nicht, Melodien und starke Soli einzubauen. Ferner verzichtet man auf Snarevergewaltigung, sprich unnötige Bolzattacken. Also nix für Onkel Grind! Aufmachung, Sound, Cover wirklich sehr emfehlenswert. Ich kann die Labels einfach nicht verstehen. So viele Schrottcombos werden gesigned und auf die Menschheit losgelassen und wirkliche Könner wie THRENODY oder die o. g. EXHAUST müssen ein Demodasein fristen. (Zu Deiner Beruhigung kann ich Dir sagen, daß THRENODY einen Deal mit MASSACRE RECORDS gesignt haben! - Stefan Glas) Wie geil müßte das Ganze erst auf CD klingen? Alle Leute, die auf Death können, sollten mal die nächste unnötige CD stehen lassen und dafür lieber dieses Höllentape für 12.- DM bei MASTER RECORDS ordern! Believe It!

http://www.threnody.com/


Ralf Henn

 
THRENODY (NL, Schiedam) im Überblick:
THRENODY (NL, Schiedam) – As The Heavens Fall (Rundling-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
THRENODY (NL, Schiedam) – Profanation (Demo-Review von 1994 aus Y-Files)
THRENODY (NL, Schiedam) – Underground Empire 6-"Upcoming Internationals"-Artikel (aus dem Jahr 1992)
THRENODY (NL, Schiedam) – Online Empire 26-"Known'n'new"-Artikel (aus dem Jahr 2006)
THRENODY (NL, Schiedam) – News vom 09.03.2008
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