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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → SCREEN (H) – »6 Songs«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  SCREEN (H)-Demo-Review: »6 Songs«

Date:  1994 (estimated, created), 25.09.2020 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Im gedruckten Heft hatten wir keinen Titel angebenen, denn - zugegeben - »6 Songs« gibt an dieser Stelle nicht gerade ein überzeugendes Bild ab. Da dies aber viermal auf dem Demoeinleger zu sehen ist und auch noch etwas gestylt wurde, wollen wir es heuer als Titel akzeptieren.

Besagte sechs Songs sind übrigens ›Nowhere Else‹, ›Gimme Good Time‹, ›Endless Blue Sky‹, ›Laughin' Cryin' Man‹, ›House Without Windows‹ und ›It's So Little‹, die von Zoltan Helmeczi (v), Laszlo Nagy (g), Tamas Dudas (g), Zsolt Virag (b) und Szabolcs Cserba (d) gespielt wurden.

Doch damit enden auch schon die Infos, die wir Euch zu SCREEN mit auf den Weg geben können, denn die Band hatte kein Infomaterial mitgeschickt. Daher mußten wir auch das Bandphoto dem Democover entnehmen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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SCREEN (H)

6 Songs

SCREEN (H)-Bandphoto

Ein sehr interessantes Demo haben die Ungarn SCREEN gemacht. Ihr Stil ist eigentlich gar nicht feststellbar, da er ganz verschiedene Einflüsse besitzt und trotzdem total neu und eigenständig klingt. Meint man beim ersten Stück ›Nowhere Else‹ noch, man könnte den Stil damit beschreiben, daß er melodische Parts aufweist, gleichzeitig Hard Rock-Elemente beinhaltet und stark Independent-beeinflußt ist, wird die ganze Hypothese bei ›Gimme Good Time‹ über den Haufen geworfen: ein total grooviges Akustikstück. In den anderen vier Songs kann man die genannten Stilelemente alle wiederfinden, wobei aber von Stück zu Stück verschieden mehr Wert auf die Betonung des Rhythmuses gelegt wird und die Stücke zum Teil eine Spur härter ausfallen. Ausnahme hierbei ist wiederum ›House Without Windows‹, ein langsames Stück, das vor allem durch Helmeczi Zoltans gefühlvolle Stimme sehr atmosphärisch-depressiv rüberkommt. SCREEN sollte man sich auf jeden Fall vormerken, denn sie stellen einen Geheimtip dar. Bevor sich dieser Geheimtip allerdings zu Größerem mausert, sollte man sich vorher noch das Demo zulegen. Infos hierzu gibt es bei:


Thomas Mitschang

 
SCREEN (H) im Überblick:
SCREEN (H) – 6 Songs (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
© 1989-2024 Underground Empire


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