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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → GARDEN OF SILENCE – »Demo '92«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  GARDEN OF SILENCE-Demo-Review: »Demo '92«

Date:  05.01.1994 (created), 28.01.2018 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Wer mehr über die Band wissen möchte, sollte die unten angegebene Homepage nutzen, die immer noch existiert und quasi alle Fragen beantwortet. Außerdem könnt Ihr dort dieses Demo ebenso wie die 1993 veröffentlichte »Behold The Cross/A Kingdom In Ruins«-7"-EP downloaden.

So bleibt nur noch zu sagen, daß man auf dem Bandphoto von links nach rechts Nicolas Vintejoux (g), Stéphane Rivière (b), Ridwan Delarche (v), Geoffroy de Septemville (g) und Jérôme Lachaud (d) sehen kann. Selbiges haben wir dem photokopierten Info entnommen, so daß es etwas dunkel und wenig detailreich aussieht.

Ansonsten kann man Ralf nur ein gutes Näschen attestieren, denn zum einen waren GARDEN OF SILENCE sicherlich keine Band von der Stange, zum anderen sind die beiden Rhythmusmannen der Band bis heute mit DROWNING respektive EIBON aktiv, was zeigt, welche Hingabe an die Musik sie an den Tag legen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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GARDEN OF SILENCE-Logo

Demo '92

GARDEN OF SILENCE-Bandphoto

Da hat sich der gute Oliver Jung ja mal wieder einen fetten Brocken geangelt. GARDEN OF SILENCE kommen zwar aus Frankreich, haben aber mit dem normalen French Death á la MASSACRA oder LOUDBLAST wenig gemein. Vielmehr erinnern mich die Jungs an das Debut der Schweden CANDLEMASS, welches für mich immer noch die beste Doom-Scheibe aller Zeiten darstellt. Sie sind auch nicht so doomlastig wie die Nordmänner, aber Sänger Ridwan hört sich doch sehr nach Johann Lanquist auf »Epicus Doomicus Metallicus« an. Vier Supersongs mit starkem Aufbau und Gesang. Mystischer Power Metal vom Feinsten. Faszinierend sind die Gefühlsausbrüche des Sängers. Erst singt er beschwörend in der hohen Tonlage, um dann abrupt in eine fiese Death Metal-Stimmlage zu verfallen. Das gibt der Band einen gewissen Wiedererkennungswert und geil klingt es obendrein. Holt Euch dieses Tape! Es ist weitaus besser als vieles, was bisher auf CD veröffentlicht wurde. Das Demo ist bei DEMOLITION bereits ausverkauft. Wendet Euch daher an:

http://www.gardenofsilence.com/


Ralf Henn

 
GARDEN OF SILENCE im Überblick:
GARDEN OF SILENCE – Demo '92 (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
GARDEN OF SILENCE – News vom 19.05.2006
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