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  UE-Home → History → Online Empire 73 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → STRAY TRAIN – »Blues From Hell«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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STRAY TRAIN – Blues From Hell

SAOL/H'ART

Mit ihrem Debut im letzten Jahr konnte sich dieses slowenische Quintett aus dem Stand einen guten Namen machen und durfte daraufhin zusammen BLUES PILLS und KADAVAR auf Tournee gehen. So etwas gibt natürlich Selbstvertrauen - und davon hat die Truppa offenbar auch nicht zu wenig, wie am Album-Untertitel »The Legend Of The Courageous Five« zu erkennen ist - und das wiederum hat sich auch auf das Songmaterial ausgewirkt.

Nicht zuletzt deshalb ist der vorliegende Zweitling auch eine ganze Ecke griffiger (allen voran der fetzige Titelsong, aber auch ›Mad Machine‹ und ›Days Gone‹ gehen sofort ins Ohr!) und rockiger ausgefallen als anzunehmen war. Die Blues-Roots wurden jedoch keineswegs vernachlässigt, wie beispielsweise im zunächst getragenen und emotionsgeladenen, sich jedoch gehörig steigernden Seelenkrauler ›House Of Cards‹ nachzuhören ist.

Das mit einem gelungenen Artwork (Vinyl muß hier einfach sein!) ausgestattet Teil rockt - und bluest - in der Tat höllisch! Wer will da noch in den Himmel?

http://www.straytrainband.com/

gut 11


Walter Scheurer

 
STRAY TRAIN im Überblick:
STRAY TRAIN – Blues From Hell (Rundling-Review von 2017 aus Online Empire 73)
STRAY TRAIN – Just 'Cause You Got The Monkey Off Your Back Doesn't Mean The Circus Has Left Town (Rundling-Review von 2016 aus Online Empire 67)
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