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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → DROWNING IN RED – »Grief«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  DROWNING IN RED-Demo-Review: »Grief«

Date:  1994 (estimated, created), 16.11.2016 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Dies war eines von jenen Demos, die ich eigentlich Axel für ein Review gegeben hatte, der sich dann jedoch mehr und mehr zurückzog, so daß er die Tapes an Ralf für die Besprechung übergab.

DROWNING IN RED, die ihre Musik als "a psychedelic alternative experience" bezeichneten, bestanden aus Sänger Torsten Rihm, Gitarrist Reiner Dorfner, Bassist Michael Wolf und Drummer Thomas Kies. Die Truppe wurde außerdem zweimal auf dem »Peace-Eater«-Sampler vorgestellt, doch weitere Veröffentlichungen gab es meines Wissens von DROWNING IN RED nicht.

Daß der Musiker links im Bild nur ein halbes Gesicht hat, liegt nicht daran, daß ich zu blöd zum Scannen bin, sondern der Photographenkollege hatte das angeschnittene Gesicht seinerzeit als gestalterisches Stilmittel gewählt.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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DROWNING IN RED

Grief

DROWNING IN RED-Bandphoto

Einen absolut eigenständigen Stil hat diese junge Gruppe schon jetzt. Ähnlich wie die Kollegen von MORTALITY spielen sie eine Mixtur aus Progressive Metal, mit Grooveparts und psychedelischen Parts. Sowohl aggressiv als auch düster oder melodiös, ist diese Vielfalt. Der Gesang ist etwas independentmäßig und ab und an richtig aggressiv. Es ist nicht einfach, diesen Stil in Worte zu fassen, doch ich denke, daß jeder, der etwas mit leicht progressiver Musik etwas anfangen kann, auch mit DROWNING IN RED seinen Spaß haben kann. Man hat es hier sowohl mit kompetenten Musikern zu tun, als auch mit ebensolchen Songwritern. Die Superaufmachung und der sehr gute Sound sind ein weiterer Ansporn dafür, daß man hier für sein Geld wenigstens noch etwas geboten bekommt. Sollte man mal anchecken!


Ralf Henn

 
DROWNING IN RED im Überblick:
DROWNING IN RED – Grief (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
© 1989-2024 Underground Empire


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