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  UE-Home → History → Online Empire 10 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → LIONSHEART – »Rising Sons«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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LIONSHEART – Rising Sons

ZOOM CLUB RECORDS (Import)

Natürlich sind LIONSHEART schon längst Geschichte - weshalb uns Steve Grimmett in den Liner Notes dieser CD auch von seiner neuen Band SEVEN DEADLY SINS zu berichten weiß. Nichts desto trotz ist nun eine Liveaufnahme von Steves GRIM REAPER-Nachfolgeband erschienen, die am 9. Juli 1993 in Osaka angefertigt wurde. Da zu diesem Zeitpunkt lediglich die erste LIONSHEART-Platte von 1992 erschienen war, haben die »Rising Sons« unter der Rising Sun nicht nur ihr komplettes Album gespielt, sondern auch schon in ›Pain In My Heart‹ einen Ausblick auf den '94er Nachfolger »Pride In Tact«. GRIM REAPER-Fans erhalten zudem in der Schlußnummer ›See You In Hell‹ sowie dem leider viel zu schnell gespielten und damit leider nur noch mittelprächtig wirksamen ›Rock You To Hell‹ zwei alte Kamellen - die allerdings auch verdeutlichen, daß LIONSHEART dieses Level eben doch nicht erreichen konnten.


Stefan Glas

 
LIONSHEART im Überblick:
LIONSHEART – Abyss (Rundling-Review von 2004 aus Online Empire 21)
LIONSHEART – Lionsheart (Rundling-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
LIONSHEART – Rising Sons (Rundling-Review von 2002 aus Online Empire 10)
LIONSHEART – News vom 19.12.2004
Soundcheck: LIONSHEART-Album »Abyss« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 76" auf Platz 18
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