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DUNDERBEIST – Black Arts & Crooked Tails

INDIE RECORDINGS/EDEL

Es war zu erwarten, daß es nach dem überraschenden Durchmarsch von AUDREY HORNE nicht allzu lange dauern würde, ehe sich Bands auf ähnliche Weise daran versuchen würden, die Essenz des modernen Rock mit der alten Schule zu kombinieren. In die Fußstapfen ihrer Landsleute begeben sich auch DUNDERBEIST, deren Debut jedoch deutlich mehr Anteile der klassischen Rockmusik intus hat. Will sagen, dieses Septett (Besonderheit: zwei Sänger, ein zusätzlicher Percussionist) orientiert sich eher an der Blütezeit des Hard Rocks als am Grunge, auch wenn in den melancholischen Passagen durchaus Parallelen zu ALICE IN CHAINS zu vernehmen sind. Das Zepter bleibt jedoch fest in der Hand der rockenden Gitarristen, die THIN LIZZY-Harmonien ebenso erkennen lassen wie die Energie von AC/DC oder VAN HALEN. Eine amtliche Portion räudiger Stoner Rock rundet die Chose gekonnt mit Dreck ab. Lecker! Auf zukünftige Werke dieser Illustren Truppe darf man gespannt sein, mich würde es jedenfalls nicht wundern, wenn auch diese Norweger demnächst zu den größeren Nummern zählen!

http://myspace.com/dunderbeist

beeindruckend 13


Walter Scheurer

 
DUNDERBEIST im Überblick:
DUNDERBEIST – Black Arts & Crooked Tails (Rundling-Review von 2012 aus Online Empire 51)
DUNDERBEIST – News vom 02.12.2011
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