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  UE-Home → History → Metal Hammer 09/93 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → CANDIRU (US) – »Unloved And Weeded Out«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  CANDIRU (US)-Rundling-Review: »Unloved And Weeded Out«

Date:  26.07.1993 (created), 17.11.2011 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  METAL HAMMER

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue possibly still available, check here!

Comment:

Ich würde mal vermuten, daß ich damals gerade das Chemie-Seminar an der Uni über mich ergehen lassen mußte, was eine Erklärung für das Konzept dieses Reviews wäre. Anyway - es war durchaus ein probater Ansatz, um den experimentellen Industrial Metal des kalifornischen Duos zu metaphorisieren.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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CANDIRU (US) – Unloved And Weeded Out

RELAPSE/SPV

Man nehme Tekkno-Rhythmen, drehe sie durch einen Mixer und jage sie anschließend durch den Verzerrer. Bei Raumtemperatur 30 Minuten inkubieren. Anschließend zentrifugieren und den Überstand verwerfen. Den Bodensatz vermische man unter kräftigem Schütteln mit Death Metal-Konzentrat und pipettiere etwas Säure hinzu. Diese Mischung wird nun so lange radioaktiver Strahlung ausgesetzt bis sich eine giftgrüne Färbung zeigt. Mit Hilfe von Industrialeinflüssen wird die Lösung neutralisiert. Zur Konservierung auf CD pressen. Mit dem fantasievollen Namen "CANDIRU" ausgezeichnet, ist das Resultat dieses Experiments in spezialisierte Läden anzubieten.

recht annehmbar, nicht schlecht 4


Stefan Glas

 
CANDIRU (US) im Überblick:
CANDIRU (US) – Unloved And Weeded Out (Rundling-Review von 1993 aus Metal Hammer 09/93)
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