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WOLFMARE – Hand Of Glory

CCP RECORDS/EDEL

Die Goldgräberzeiten im Folk Metal sind vorbei, als die ein oder andere Durchschnittsband aufgrund des "Wau, das ist ja völlig neuartig"-Booms noch kurzfristig den ein oder anderen Claim abstauben konnte. Solche Combos sind mittlerweile verschwunden, während die herausragenden Bands ihre Positionen bezogen haben. Daher dürfte es für WOLFMARE schwer werden, mit ihrem dritten Album »Hand Of Glory« auch nur den Pickel in der Hoffnung auf ein kleines Goldnugget zu schwingen. Das heißt keineswegs, daß WOLFMARE ein Reinfall wären, aber ihre Songs sind einfach nicht zwingend genug, ihre stilistische Mischung ist trotz ihrer russischen Abstammung nicht einzigartig genug, als daß sie damit auch nur im Geringsten gegen die "Großen" der Szene anstinken könnten - somit fallen sie in den großen Korb mit der Aufschrift "ganz nett". Und das kommt heutzutage im Grunde einem Todesurteil gleich.

http://www.wolfsangel.net/

annehmbar 7


Stefan Glas

 
WOLFMARE im Überblick:
WOLFMARE – Hand Of Glory (Rundling-Review von 2010 aus Online Empire 45)
Soundcheck: WOLFMARE-Album »Whitemare Rhymes« im "Soundcheck Heavy 111" auf Platz 39
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