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  UE-Home → History → Underground Empire 6 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → HAVOC MASS – »Of Unknown Origin«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 6”-Datasheet

Contents:  HAVOC MASS-Demo-Review: »Of Unknown Origin«

Date:  12.04.1992 (created), 11.04.2011 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 6

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

Klare Sache: Dieses Review wäre eigentlich viel besser in der "Known'n'new"-Sektion aufgehoben gewesen, doch dort war der Platz schon komplett vergeben gewesen. Zudem hatte Heiko einige Neuigkeiten auch nicht ausgeplaudert: So war nämlich seit dem ersten Demo »In extremis« Sänger Charlie Ledford leider ausgestiegen, so daß Bassist Ray Wallace den Gesang übernahm, der nun deutlich ruppiger gehalten war, während Sonny Selko als zweiter Gitarrist die Besetzungsliste zur erneuten Quartettbesetzung aufstockte.

Ansonsten sei hiermit der Band noch ein Dank nachgeschoben, denn HAVOC MASS, hatten im Infoblatt, aus dem wir übrigens auch das Bandphoto rausgescannt haben, insgesamt drei Publikationen erwähnt, in denen das erste Demo berücksichtigt worden: das britische Kultpostille METAL FORCES, der METAL HAMMER, wo ich für das Review verantwortlich gezeichnet hatte, und das UNDERGROUND EMPIRE - zuviel der Ehre, Männer! Das heißt indes nicht, daß meinereiner einer der wenigen Zeitgenossen war, der von der Band begeistert war, denn zum einen stammte das UE-Review von Heiko, und zum anderen war »In extremis« unbestritten ein Killerwerk gewesen, das in der Tat weltweit Anerkennung gefunden hatte.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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HAVOC MASS-Logo

Of Unknown Origin

HAVOC MASS-Bandphoto

So schnell hätte ich kein neues Demo von HAVOC MASS erwartet, der Band um Ex-FESTER- und Ex-LAST RITE-Mitglieder. Doch ließ man sich nicht lumpen und opferte gleiche einen Teil der Weihnachtszeit, um sich dem Nachfolger von »In extremis« zu widmen. Zu Eurem Vorteil, Leute, denn wie nicht anders zu erwarten, ist »Of Unknown Origin« ein weiterer Rundumschlag in Sachen Power/Thrash Metal geworden. In brutaler, druckvoller Manier werden einem die vier Tracks um die Ohren geblasen, ohne jedoch wie viele andere stupide herumzuknüppeln. Nicht selten erinnern die Songs an frühere NASTY SAVAGE-Tracks, nicht nur aufgrund der wahnsinnigen Drumarbeit von Ex-NASTY SAVAGE-Mann Curtis Beeson. Aufgenommen wurde »Of Unknown Origin« wie schon sein Vorgänger im "Morrisound"-Studio, womit erneut für einen druckvollen Sound gesorgt wäre, jedoch auf dieser Kassette etwas dumpf klingt. Da das Demo optisch ansprechend aufgemacht ist, gibt es für Fans obengenannter Bands keine andere Wahl als sich auch »Of Unknown Origin« zuzulegen. Diese Möglichkeit bietet Euch niemand anderes als Andy Siry, an den Ihr Eure 12,- DM schicken solltet. Ein Plattendeal dürfte im Falle HAVOC MASS eigentlich nur eine Zeitfrage sein, dauert aber hoffentlich nicht mehr so lange!

http://myspace.com/havocmass


Heiko Simonis

 
HAVOC MASS im Überblick:
HAVOC MASS – In extremis (Demo-Review von 1991 aus Metal Hammer 10/91)
HAVOC MASS – Killing The Future (Rundling-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
HAVOC MASS – Of Unknown Origin (Demo-Review von 1992 aus Metal Hammer 06/92)
HAVOC MASS – Of Unknown Origin (Demo-Review von 1992 aus Underground Empire 6)
HAVOC MASS – Underground Empire 5-"Upcoming Internationals"-Artikel (aus dem Jahr 1991)
HAVOC MASS – News vom 12.12.2006
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