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Der talentierte Musiker Jimmy Tuckert zockt sich mit seiner Band durch die Clubszene in der Stadt der Engel. Daß es auf dem Weg nach oben etliche Klippen zu umschiffen gilt, muß er schon sehr bald erfahren. Dies wird in "Clubland" im Gegensatz zu vergleichbaren Hollywood-Hochglanzproduktionen sehr viel realistischer dargestellt, was sicherlich darauf zurückzuführen ist, daß ein Kenner des Musikbusiness als Drehbuchautor fungiert hat: der Erfolgsproduzent Glen Ballard. Doch auch auf dem Bildschirm gibt es kurz eine Dosis Promi-Power: Bei einem Superkurzauftritt darf AEROSMITH-Sänger Steven Tyler bizarrerweise den Starproduzenten David Foster verkörpern.
Alles in allem ist "Clubland" gewiß kein Überflieger, ist aber ein sehenswerter Film für Rockfans.
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