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Movie

Independence Day



20TH CENTURY FOX

DVD



Stefan Glas


Roland Emmerichs monumentales Epos um Außerirdische, die sich aufgemacht haben, um alles Leben auf der Erde auszulöschen und dann die blaue Kugel selbst zu besiedeln, ist dieser Tage als "Extended Single Version" erschienen, die etwa neun Minuten länger als die '96er Kinoversion ist und nun auf 147 Minuten Spielzeit kommt.

Zwischen dem Eindringen der seltsamen schwarzen Scheiben in die Erdatmosphäre über Will Smiths netter Begrüßung des ersten auf der Erde gelandeten Aliens mittels eines Faustschlages bis hin zu dem Moment als die Menschen den Spieß umdrehen, den Aliens einen Computervirus unterjubeln, um sie dann aus dem Universum bomben, finden wir zwei knackig rockende Augenblicke: So hört nämlich der Diensthabende in einer Sternwarte kurz bevor die Aliens eintrudeln ›It's The End Of The World As We Know It‹ von R.E.M. Außerdem zitiert Judd Hirsch den Titel des BEATLES-Songs ›All You Need Is Love‹ und bezeichnet John Lennon als den Größten, um seinem Sohn, der von Jeff Goldblum dargestellt wird, die Prioritäten im Leben zu verdeutlichen.

 
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