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Der Titel "Joyride" schmückte schon so einige Filme, doch hier sprechen wir von dem '77er Streifen, der seinen "DVD-Status" wohl vor allem der Tatsache verdankt, daß die damals erst 20-jährige Melanie Griffith hier eine ihrer ersten größeren Rollen spielte. Denn: Ein berauschendes Filmerlebnis stellt "Joyride" wahrlich nicht dar.
"Joyride" erzählt die Geschichte eines Trips nach Alaska mit dem Ziel, ein neues Leben zu beginnen, der gewaltig in die Hosen geht. Doch echte Spannung will nicht aufkommen, so daß eigentlich nur die Tatsache, daß schon im Vorspann zu erspähen ist, daß E.L.O.-Meister Jeff Lynne für die Musik zuständig war, mich davon abhält, nach einer Viertelstunde abzuschalten. Und so wird man mittels einiger E.L.O.-Songs über einen mittelprächtigen Film hinweggetröstet, bei dem zudem bei der DVD-Aufbereitung kräftig gespart wurde, denn von der Bildqualität her meint man, eine Videokassette in den DVD-Player gequält zu haben...
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