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Movie

Terminator 3 - Rebellion der Maschinen



COLUMBIA TRISTAR

DVD



Stefan Glas


Anno 2003 wurde das Wagnis eingegangen, "Terminator" ohne seinen Urvater fortzusetzen: James Cameron, der bei den ersten beiden "Terminator"-Filmen für Drehbuch und Regie zuständig gewesen war, war hier nicht mehr involviert. Ebenso muß man auf Linda Hamilton als Sarah Connor verzichten, da die Filmfigur laut Drehbuch 1997 an Leukämie verstarb. Ihr Sohn John ist mittlerweile erwachsen und lebt im Untergrund. Dann schickt Skynet in der Zukunft eine hypermoderne Terminatrix los - viel zu heiß, um aus kaltem Stahl zu sein: Kristanna Loken - um alle Lieutenants auf Johns zukünftiger Armee zu eliminieren. Zugleich landet Onkel Arnold im Jahr 2003, um John und seine Zukünftige, Kate Brewster, zu beschützen. Deren Vater soll dann zudem eine Schlüsselrolle beim "Judgement Day", dem Tag des jüngsten Gerichts, zukommen. Hatte man nach "Terminator 2" gedacht, daß man eben jenen Tag, an dem Skynet die Herrschaft übernimmt und die Maschinen eine Terrorherrschaft über die Menschen errichten, verhindert, so muß man nun herausfinden, daß die damaligen Bemühungen diesen Tag nur hinausgezögert hatten.

In musikalischer Hinsicht darf wie schon bei den Vorgängerfilmen ein wenig für Rockung gesorgt werden, denn der Ex-PLAYER/LITTLE RIVER BAND-Sänger Peter Beckett singt die beiden Songs ›Sugar‹ und ›Party‹, so daß "Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" auch in dieser Hinsicht zufriedenstellend verläuft, auch wenn in filmischer Hinsicht nicht die überragenden Höhen der ersten beiden Filme erreicht werden.

 
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