Auch wenn Mike Wead bekannt dafür ist, auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen zu können, wurde im Vorfeld klargestellt, daß es bei unserem vereinbarten Gespräch in erster Linie um HEXENHAUS gehen sollte.
Kein Thema, schließlich werden die ersten drei Scheiben der schwedischen Prog-Thrasher demnächst neu aufgelegt, wodurch für ausreichend Gesprächsstoff gesorgt war, als wir uns mit dem momentan vordergründig mit der Fertigstellung des nächsten KING DIAMOND-Drehers beschäftigten Saitenhexers via Zoom zum Interview treffen.
Laß mal den Anfang der Geschichte der Band für uns revuepassieren: Wir haben damals zwar »A Tribute To Insanity« mit offenen Armen in Empfang genommen, wußten aber nicht viel über Euch.
Begonnen hat alles in den späten 80er Jahren. Konkret, als ich als junger Gitarrist einer Band namens MANNINYA BLADE beigetreten bin. Da wir schon recht bald bessere Chancen für uns sahen, wenn wir aus dem Norden Schwedens nach Stockholm übersiedeln würden, habe auch ich mich dazu entschlossen. Dort erhielt ich aber zunächst die Chance bei CANDLEMASS einzusteigen. Zu mehr als einigen Demoaufnahmen sollte es allerdings nicht reichen. Zum Glück holte mich aber recht bald die Vergangenheit wieder ein. Der frühere MANNINYA BLADE-Gitarrist Nick Johansson hatte nämlich beschlossen, sein Instrument an den Nagel zu hängen, und fortan als Sänger Karriere zu machen. Da er für sein neues Projekt aber noch einen weiteren Gitarristen suchte, kontaktierte er mich. Da ich nicht uninteressiert war, ließ er mir die ersten Songfragmente zukommen, und ich war sofort hellauf begeistert. Schließlich handelte es sich um Nummern, die allesamt recht hart, aber dennoch auch abgefahren angelegt waren. Das war im Prinzip mein Einstieg bei dieser Formation, die zu diesem Zeitpunkt noch keinen Namen hatte, sondern lediglich als MANNINYA firmierte. Die Tracks wurden aber allesamt auf »A Tribute To Insanity« veröffentlicht.
Wie ist dann der Name HEXENHAUS entstanden? Es war ja nicht gerade üblich für eine schwedische Band, einen deutschen Namen zu wählen, oder?
Das stimmt. Allerdings hatten wir von Beginn an vor, uns in gewisser Weise von allen anderen Formationen zu unterscheiden. Wir haben damals mit regem Interesse verschiedene Geschichtsbücher gelesen und sind irgendwann auf das "Malefizhaus" in der Gegend von Bamberg gestoßen, in dem im 17. Jahrhundert Hunderte von angebliche Hexen gefoltert und getötet wurden. Und den Namen HEXENHAUS fanden alle cool.
Habt Ihr Euch danach mit den Songs, die auf dem Demo von 1988 enthalten waren, bei Plattenfirmen beworben? Oder wie ging es weiter?
Ja. Von diesem Demo existierten übrigens zwei Versionen, weshalb viele Fans bis heute denken, MANNINYA BLADE hätten sich in dieser Zeit einfach nur in HEXENHAUS umbenannt. So einfach war das aber doch nicht. Tatsache ist allerdings, daß es sich um die selben Songs handelt, die sowohl unter dem Namen MANNINYA BLADE als auch von HEXENHAUS eingespielt wurden. Auch die Besetzung war identisch. Ein wahrscheinlich nicht sonderlich schlauer Schachzug von uns. Allerdings war damals ja noch nicht abzusehen, daß MANNINYA BLADE Jahre später einen Neustart wagen würden. Aber egal, das Demo brachte uns auf jeden Fall einen Deal bei ACTIVE RECORDS ein, einem Sublabel von MUSIC FOR NATIONS, einem der renommiertesten Plattenfirmen in den späten 80ern. Plötzlich schien es für HEXENHAUS richtig loszugehen. Wir hatten zuvor ja lediglich Aufnahmen auf einem Taperekorder gemacht, und brannten förmlich darauf, endlich professionell aufnehmen zu können.
Was habt Ihr Euch von Eurem Debut erwartet?
Wir waren in erster Linie glücklich, ein Label gefunden zu haben, das sich auf unsere Musik einlassen wollte. Speed und Thrash Metal waren in den späten 80er Jahren zwar schwer angesagt, die eher abgefahrene Version davon, wie wir sie darboten, konnte kommerziell allerdings niemals so richtig durchstarten. Daran hat sich bis heute nichts verändert. Es ist ja immer noch schwieriger, Bands wie MEKONG DELTA oder WATCHTOWER, die für mich damals mit zu den größten Vorbildern zählten, zu folgen, als METALLICA. Aber das störte uns kein bißchen. Die vier Songs des Demos und die anderen vier, die ich zusammen mit dem zweiten Gitarristen Andreas Palm, der sich damals Rick Meister nannte, komponiert hatte, waren unser persönlicher Stolz. Wir hatten einen Deal bei einem namhaften Label und bekamen die Chance, ein Album aufzunehmen, was wollten wir mehr?
Konzerte spielen oder auf Tournee gehen eventuell?
Das ist genau der Grund, weshalb HEXENHAUS niemals wirklich bekannt wurden. Vielleicht wäre unser Sound sogar von den Fans angenommen worden, wer weiß? Da wir aber außerhalb Schwedens nicht ein einziges Konzert absolvieren konnten, blieben wir Zeit unseres Bestehens ein regionales Phänomen. Die Gigs in Stockholm und Umgebung kamen gut an, keine Frage. Allerdings war uns zum damaligen Zeitpunkt nicht bewußt, wie wichtig es für eine Band ist, auch außerhalb des Heimatlandes Konzerte zu geben.
War zu wenig Zeit, oder gab es gar keine Angebote?
Im Nachhinein betrachtet, trifft wohl beides zu. In den späten 80ern und frühen 90er Jahren gab es bei weitem nicht diese Anzahl an Tourneen, die mittlerweile wieder quer über den Kontinent ziehen. Von daher war es auch viel schwieriger, irgendwo anzudocken, um mitfahren zu können. Aber auch die Tatsache, daß wir schon bald nach der Veröffentlichung des Erstlingsalbums am Komponieren des Nachfolgers waren, spielte mit. Vor den Aufnahmen zu unserem zweiten Album gab es obendrein jede Menge an Neuerungen, die es nicht gerade einfacher machten. Mal einfach so die Aufnahmen zu unterbrechen, um Gigs zu spielen, war einfach nicht möglich.
Weil?
Zunächst mußte ein neuer Sänger rekrutiert werden, denn Nick hat seine Karriere als Sänger ebenso schnell beendet, wie er sie begonnen hatte. Er ist damals wieder auf die Gitarre umgestiegen und macht bis heute Musik. Bei MANNINYA BLADE übrigens, die zwar live immer wieder mal auftreten, ihr letztes Demo allerdings auch bereits vor mittlerweile fast 20 Jahren aufgenommen haben. Da nach und nach auch noch der Rest der Besetzung irgendwie die Lust auf progressiven Thrash-Sound verloren hatte, war ich sogar kurz davor das Kapitel für immer zu beenden. Doch nach und nach gesellten sich dann doch wieder Mitstreiter zu mir, weshalb ich mich - motivierter denn je - rasch wieder ans Komponieren machte. Dadurch dachte sowohl unser Label als auch ich, HEXENHAUS könnten es mit dem Nachfolgealbum viel weiter bringen. Deshalb hatten wir auch entschieden, in die damals landesweit bekannten, renommierten "Montezuma Studios" zu gehen. Das wäre an sich kein Thema gewesen, da uns das Label aber mit dem für diverse Pop-Geschichten bekannten und angesehenen Rex Gisslén zusammengespannt hat, war uns ehrlich gesagt ein wenig flau in der Magengegend. Versteh' mich bitte nicht falsch, uns war schon damals bewußt, daß Rex ein absoluter Könner an den Reglern ist. Allerdings hatte der gute Mann zuvor mit Metal so gut wie nichts am Hut. Er war auch als Musiker erfolgreich, und feierte mit seiner Band SHANGHAI in Schweden große Erfolge. Das war uns aber egal. Skeptisch wie wir nunmal waren, haben wir das damals neue Songmaterial vorab von den Wahlqvist-Brüdern, die mit ihrer Band HEAVY LOAD mit zu den Gründervätern der schwedischen Metalszene zählen, aufnehmen lassen. Zum einen, um Feedback von Szenekennern zu erhalten, und zum anderen, um selbst feststellen zu können, wie weit wir in unserer Entwicklung als Songwriter wären. Mit Erfolg, kann ich heute noch mit Stolz sagen, denn sowohl Ragne und Styrbjörn als auch wir innerhalb der Band waren von den Songs begeistert. Von daher gab es kaum noch Bedenken, und so gingen wir ins Studio, um die Tracks von »The Edge Of Eternity«, unserem zweiten Album, in Windeseile aufzunehmen.
Das Album kam schlußendlich nahezu exakt zwei Jahre nach dem Erstling auf den Markt, unterschied sich aber gehörig vom Debut. Warum eigentlich?
Wie bereits eingangs erwähnt, lag besonders mir sehr viel daran, möglichst eigenständig zu klingen und Songs zu schreiben, die sich von der Masse abhoben. Zudem kam auch noch dazu, daß ich neben der Creme de la Creme des Progressive Thrash auch diverse andere Gitarristen zu schätzengelernt hatte. Allen voran Allan Holdsworth, dessen »Metal Fatigue«-Album von 1985 ich bis heute zu meinen absoluten Lieblingsplatten zähle. Aber auch Al Di Meola und John McLaughlin habe ich damals für mich entdeckt, weshalb ihr Einfluß auf mein Spiel nicht von der Hand zu weisen ist. Zudem paßte auch der Gesang von Thomas Lundin (der sich zuvor Tommie Agrippa, und später Thomas Lyon nannte - ws) besser zum neuen Material, weshalb wir rückblickend immer noch sehr stolz auf Songs wie ›Toxic Threat‹ oder ›A Temple For The Soul‹ sein können. Auf der Scheibe sind zwar mehr MEGADETH-Einsprengsel zu vernehmen als mir lieb ist, aber daran habe ich damals natürlich nicht gedacht.
Dabei waren 1990 nicht nur MEGADETH mit »Rust In Peace« erfolgreich, sondern auch noch einige andere Thrash-Bands. Die allerdings haben sich eben mehrfach auf Bühnen gezeigt...
Du sagst es! Das war im Prinzip der "rote Faden", der sich durch die Zeit mit HEXENHAUS gezogen hat. Wir waren ahnungslos in Sachen Promotion und hatten auch niemals einen wirklich kompetenten Manager, der uns an der Hand nahm. So kam es, daß ich kurz nach der Veröffentlichung abermals einen neuen Bassisten suchen mußte. Mit Conny Welen fand ich jedoch recht bald einen überaus engagierten, und ebenfalls bis heute aktiven Kollegen. Er war es schließlich auch, dem wir im Prinzip die aktuellen Re-Releases zu verdanken haben.
Darauf kommen wir später zu sprechen. Auch das dritte Album »Awakening« brachte nicht den Durchbruch, sondern bewirkte das Gegenteil. Bald nach der Veröffentlichung und einigen Shows in Schweden, wurde das Kapitel HEXENHAUS tatsächlich für beendet erklärt. Weshalb?
Die dritte Scheibe kam in der Tat sogar noch besser an als die ersten beiden. Und dennoch wollte nichts weitergehen. Außer einigen Konzerten, die wir, sagen wir mal "auf gehobenem Underground-Niveau" in unserer Umgebung absolviert haben, wollte einfach nichts passieren. Da halfen uns auch regelrecht euphorische Reviews in Magazinen wie dem METAL HAMMER, METAL FORCES, KERRANG!, oder dem AARDSHOK leider nichts. Daher sollte es auch niemanden verwundern, daß wir allesamt die Schnauze gestrichen voll hatten, und jeder seinen eigenen Weg ging. Ich hatte mich damals mit den Jungs von MEMENTO MORI angefreundet, bei denen mein früherer Bandkumpel Marten Sandberg (alias Marty Marteen - ws) den Viersaiter spielte. So kam es, daß ich schon bald nach dem vorübergehenden Ende von HEXENHAUS zu MEMENTO MORI gekommen bin.
1997 gab es zur Überraschung vieler Fans mit »Dejavoodoo« aber doch noch ein weiteres HEXENHAUS-Album zu hören. Eines, das aber irgendwie anders ausgefallen war...
Sehr viel anders, würde ich behaupten. Wir hätten die Scheibe wohl besser unter einem anderen Bandnamen veröffentlichen sollen. Aber es war in jener Zeit nicht ganz so einfach, Nebenprojekte ins Leben zu rufen. An sich wäre es zwar legitim gewesen, das Album unter dem Banner MEMENTO MORI aufzulegen. Allerdings hätte darauf unbedingt Messiah Marcolin singen müssen, um die Authentizität der Band aufrechtzuerhalten. Hmm. Das jedoch ging aus vertraglichen Gründen nicht. Was also hätten wir machen sollen? Das Songmaterial war schließlich viel zu gut, um es in irgendwelchen Archiven vergammeln zu lassen. Und an die Möglichkeit, es für später aufzubewahren, dachten wir natürlich auch nicht.
Weshalb wurde denn darauf verzichtet, auch »Dejavoodoo« neu aufzulegen?
Zum einen, weil das Album im letzten Jahr erst von einem kleinen italienischen Label in limitierter Auflage erstmals auf Vinyl veröffentlicht wurde. Und zum anderen, weil das Originalalbum nicht mehr bei ACTIVE RECORDS, sondern bei BLACK MARK PRODUCTION veröffentlicht wurde.
Apropos: Besagte schwedische Kultschmiede veröffentlichte im Laufe der späten 90er unter anderem zwei Tribute-Sampler mit Beiträgen von HEXENHAUS. Wie kam es dazu?
Man hat angefragt, ob wir Lust hätten, und wir sagten spontan zu. Unsere Wahl fiel auf ein völlig untypisches Lied für eine Heavy Metal-Band: ›War‹ von Edwin Starr. Damit hatte niemand gerechnet, und doch kam unsere Version verdammt gut an. Wahrscheinlich, weil wir es geschafft haben, diesen souligen Antikriegs-Titel zu "vermetallisieren". Du hast aber von zwei Titel gesprochen, oder?
Ja, ich hab' auch noch ›Sunshine Of Your Love‹ von CREAM gefunden. Auf einem zweiten Sampler von BLACK MARK PRODUCTION.
Da steht HEXENHAUS drauf? Ehrlich? Ich war der Meinung, wir hätten diesen Track schon als MEMENTO MORI eingespielt. Das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. MEMENTO MORI waren auf diesem Sampler also nicht mit drauf?
Doch, allerdings mit ›To Hell And Back Again‹ von SAXON.
Ah ja, jetzt wo Du es sagst. Aber bei der CREAM-Nummer habe ich trotzdem auch MEMENTO MORI in Erinnerung. Pfff, da war offenbar verdammt viel gleichzeitig los damals...
Das scheint sich generell durch Deine Karriere gezogen zu haben, denn nach HEXENHAUS folgte ja recht rasch ABSTRAKT ALGEBRA.
Das stimmt nicht ganz, denn von 1990 an war ich zum ersten Mal in der Band von King Diamond. Da hat sich einiges überschnitten bis 1994. Allerdings bin ich auf keinem der frühen Alben des "King" zu hören, sondern erst ab dem zweiten Teil von »Abigail«. ABSTRAKT ALGEBRA war generell eine verdammt coole Truppe, die Leif Edling zusammengestellt hatte. Im Prinzip war es sein "Prog-Metal-Projekt", das jedoch nur von kurzer Dauer war. Kein Wunder, schließlich hatte der gute Mann ausnahmslos "Multitasker" wie Mats Leven, mich und Carl Westholm engagiert. Carl hat damals gefühlt für jedes zweite Album, das in Schweden aufgenommen wurde, die Tasten gedrückt.
2023 wurde das erste und auch einzige Album dieser "All-Star-Truppe" von GMR MUSIC neu aufgelegt. Wie kam es dazu, daß die ersten drei HEXENHAUS-Dreher nun von ROAR abermals zu Veröffentlichungsehren kommen?
Das liegt in erster Linie an Conny, der mit seiner aktuellen Band MEZZROW bei diesem Label unter Vertrag steht. Er bekam eine Anfrage bezüglich der Re-Releases, und hat mich umgehend kontaktiert, was ich denn davon halten würde. Und noch ehe ich nachdenken konnte, flatterte bereits ein Angebot ins Haus, das ich einfach nicht ausschlagen konnte. Die drei Alben wurden nämlich von unserem Kumpel, dem MEZZROW-Gitarristen Ronnie Björnström, klangtechnisch überarbeitet und neu gemastered. Zudem gibt es die drei Scheiben sowohl als CD, aber auch als limitierte, unterschiedlich kolorierte Vinylausgaben. Für das Booklet wurden die Archive nach alten, und nach Möglichkeit unveröffentlichten Photos durchforstet. Ebenfalls mit Erfolg. Wir wollen den Metalfans ja einen Mehrwert bieten. Nicht zuletzt deshalb haben wir der Neuauflage auch zugestimmt.
Apropos "Mehrwert": Bonustracks gibt es nicht. Warum?
Die Frage ist berechtigt, allerdings auch sehr leicht zu beantworten. Wir besitzen weder Live-Aufnahmen aus diesen Tagen, noch existieren unveröffentlichte Aufnahmen. Da man uns, wie ich erzählt habe, immerzu recht rasch ins Studio gescheucht hat, wurden alle Songs, die wir jemals ausgearbeitet haben, bereits veröffentlicht. Noch nicht einmal alte Demotracks gibt es, die als Bonusmaterial taugen würden. Alles, was an Material komponiert wurde, haben wir als HEXENHAUS aufgenommen. Deshalb gibt es auf den aktuellen Re-Releases auch keinerlei Extrasongs.
Alles klar, vielen Dank für das ausführliche Interview!
http://www.facebook.com/pages/hexenhaus/113006215444500
Photos: Bandarchiv
P.S.: Ich selbst stehe seit Jahren mit Mike in Kontakt und hatte ein HEXENHAUS-Interview für "From The Underground" im ROCK HARD geplant, sobald das neue Album »At The Spirals End« veröffentlichungsreif wäre. Daher fragte ich Mike abschließend, warum das Album, von dem 2016 zum letzten Mal die Rede gewesen war, nie erschienen ist. Dieser kann mit hervorragenden Nachrichten dienen, denn er bestätigte, daß die Band wieder an dem Album arbeitet und daß es schon bald Neuigkeiten zu diesem Thema geben wird.
››››› weitere Artikel über HEXENHAUS ›››››