Y-Files-Datasheet |
Contents: "Wacken Open Air"-Festival 2002-''Living Underground''-Artikel |
Date: 20.08.2002 (created), 18.08.2022 (revisited), 02.03.2024 (updated) |
Origin: HEAVY, ODER WAS!? |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Comment: Bei einigen der bereits via der Onlineversion des UNDERGROUND EMPIRE veröffentlichten Stories macht es aus dokumentarischen Gründen Sinn, sie auch nochmal in die zugehörige HEAVY, ODER WAS!?-Ausgabe einzubinden. Daher ist hier eine kleine Graphik der Story zu sehen, neben der dann rechts ein Button den Weg zu der bereits veröffentlichten, meist umfangreicheren Version zeigt.
Dies war eine der Stories, bei welcher der intern nur als "Head" titulierte Minibeitrag in der Kopfzeile abgedruckt wurde. Mittlerweile wurde kein Unterschied mehr zwischen der Plazierung auf einer rechten oder einer linken Seite gemacht, sondern das kleine Dekophoto stand nun immer auf der rechten Seite. Im vorliegenden Fall gab der Head folgendes preis:
Es war sehr ungewöhnlich, daß auf den Liveseiten ein Head auftauchte. Ich kann mich nicht mehr erinnern, warum wir uns in diesem Fall dazu entschlossen hatten.
Dieses "Schlamm-Wacken" war bei mir der finale Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte. Die Tatsache, daß schon morgens vor dem offiziellen Öffnen der Tore das Gelände in einem derart desaströsen Zustand war, daß der Boden quasi spiegelglatt war und ich nach wenigen Schritten hinfiel; daher wurde ich bei der Autorenangabe zum Ende des Artikels von Jagger auch als "einziger aktiver Schlammbader der HOW-Crew" bezeichnet. Die Tatsache also, daß die Organisatoren keinerlei Vorkehrung betroffen hatten, um das zu erwartende und dann natürlich zwangsläufig eintretende Chaos anzuwenden, sorgte dafür, sämtlichen Spaß von Beginn an zu verderben. Seither würden mich keine zehn Pferde mehr mich auf diesen Acker im Norden bringen. Stattdessen sollte ab dem nächsten Jahr das "Keep It True" starten, das sofort mein Lieblingsfestival wurde. Außerdem gab es in Form des "Headbangers Open Airs" ein Festival in der Wacken-Nachbarschaft, das weitaus begehrenswerter ist. |
Supervisor: Stefan Glas |