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”Y-Files”-Datasheet |
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Contents: TARAXACUM-Bildnews |
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Date: 08.02.2001 (created), 24.07.2022 (revisited), 01.03.2024 (updated) |
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Origin: HEAVY, ODER WAS!? |
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Status: published |
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Task: from paper to screen |
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Comment: Ein Format zur Auflockerung der Newsseite waren kurze Texte zu Neuigkeiten, die mit einer knackigen Headline sowie einem Photo versehen waren - und drei schmissigen Ausrufezeichen, die hinter den Bandnamen gesetzt wurden, die wir uns nun aber gespart haben. Da diese Bildnews aber nicht wirklich auf unsere Newsseite passen würden, sind sie hier nun als Special plaziert worden.
Dies ist meine Urversion der Bildnews, die jedoch im Layoutprogramm kurzfristig geändert werden mußte, da der erwähnte Studioreport doch nicht stattgefunden hatte.
Da bei den bereits im UNDERGROUND EMPIRE online veröffentlichten Artikeln bei der Portierung der HEAVY, ODER WAS!?-Seiten nur ein kleines Thumbnail der HOW-Story zu sehen ist, von dem aus man zu der bereits veröffentlichten, meist umfangreicheren Version gelangt, soll diese kleine Graphik im Falle einer noch nicht online zu findenden Story nun hier auftauchen:
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Supervisor: Stefan Glas |
Deutsch-amerikanische Züchtung
TARAXACUM
W as entsteht, wenn man deutsche und amerikanische Musiker zusammen in ein Studio pfercht? Klare Sache: eine tolle Platte. In diesem Fall handelt es sich um Tobias Exxel (b) und Felix Bohnke (d) von EDGUY, Ex-SQUEALER-Drummer Frank Wolf, ROUGH SILK-Master-Keyboarder Ferdy Doernberg und Sänger Rick Mythiasin von STEEL PROPHET, die gemeinsam eine Platte eingespielt haben, die unter dem ungewöhnlichen Namen TARAXACUM (was allerdings nicht mehr und nicht weniger als Löwenzahn bedeutet) in den Läden stehen wird. Wer anhand der Herkunft Musiker mutmaßt, es müßte dabei zwangsläufig eine pure progressive Powerscheibe entstanden sein, der sieht sich getäuscht: Die TARAXACUM-Scheibe ist sehr melodisch gehalten (was sich am stärksten bei dem Ohrwurm ›Never Let You Go‹ zeigt), dennoch vergißt man nicht, uns kräftig den Löwenzahn zu zeigen: Die neun Songs lassen anspruchsvolle Arrangements und handfeste Härte nicht vermissen.
Wer mehr über die deutsch-amerikanische Züchtung wissen möchte, blättere zum Studioreport in dieser Ausgabe.
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